http://ethnobotanik.net/kratom/
++++
Viele #Pestizide wie #Glyphosat könnten eingespart werden – Wissen – Süddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/wissen/landwirtschaft-weniger-gift-mehr-gruen-1.3398299 … via @SZ
#Trump erhöht Militäretat – #Russland hat Wettrüsten zu erwarten http://sptnkne.ws/dEpZ
https://netzfrauen.org/2015/09/25/monsanto-mit-gift-und-genen-und-das-superunkraut/
Bürgerkrieg in Schweden? – Ein Vlogger berichtet direkt von der „Front“ https://philosophia-perennis.com/2017/02/28/buergerkrieg-in-schweden-ein-vlogger-berichtet-direkt-von-der-front/ … #Schweden #Bürgerkrieg #Vlogger
Der große Schwindler
Jeder zweite Deutsche gehört inzwischen zu den „Warum immer die anderen?“-Frustrierten. Zur gesellschaftlichen Mitte, die erkannt haben will, dass nur noch Randgruppen im Fokus deutscher Unterstützungspolitik stehen.
Nicht aber die redlichen, untadeligen, Eigenverantwortung übernehmenden. Die nämlich mussten zu lange erkennen, dass sie in diesem Deutschland zwar als Geber gern gesehen, nicht aber als Nehmer anerkannt werden: Keine Hilfe, kein Geld, nicht mal empathische Anerkennung. Gemeint sind:
► Die „Tellerrand-Deutschen“, die trotz harter Arbeit, Engagement und dem Willen, selbst über die Runden zu kommen, Angst haben, in der sich ständig stärker verändernden Gesellschaft Armutsbürger zu werden.
► Die „redlichen“ Deutschen, die einen Staat unterhalten, der ihnen viel Leistung abverlangt, sich dafür aber mit „Kalter Progression“, Geldentwertung, hohen Abgaben, Einschränkung staatlicher Dienstleistungen, wenig Achtung und zu großem „Randgruppen-Verständnis“ bedankt. Der für sie kein Geld hat, dann aber eben mal jährlich 25 Milliarden für Merkel-Flüchtlinge aufbringt. „Und wo bleiben wir?“: Ihre wichtigste Frage ist bislang unbeantwortet geblieben.
► Schließlich die „Wut-Deutschen“: Diejenigen, die die Krise kriegen, wenn inkompetente Berliner Flughafen Bauer mit hohen Apanagen in den vorzeitigen Ruhestand geschickt werden, es bei VW-Bediensteten nicht mehr auf „Zig-Millionen“ Abfindungen ankommt, wenn Banken-Boni „systemrelevant“ werden.
Genau diese Gruppen bedient „Bürgerversteher“ Schulz: Mit Forderungen nach Hartz-Reformen, Boni-Decklungen, Besserstellung der unteren Mittelschicht. Egal, ob es Politaufgabe ist, ob er was bewegen oder gar verbessern kann: Endlich mal jemand, der in Zeiten großer Zukunftsunsicherheit die Bedürfnisse der Wähler versteht.
► Der davon profitiert, dass komplexe Politik in postfaktischen Zeiten nicht mehr verstanden wird, so dass Kompetenz längst durch Aktivität, Optimismus und Empathie als „Wahltreiber“ abgelöst ist. Motto: Wer handelt, wird nicht behandelt und: Wer Politik nicht mehr versteht, wählt den Kümmerer.
Und nach der Wahl scheißt er drauf.

Nachfolgende Übersetzung will also sensibilisieren für jene Dinge, die so nicht sein müssen, aber mit denen man uns Tag für Tag, Stunde um Stunde, rund um die Uhr beaufschlagt und millimeterweise stetig unser Innenleben verändert.
Weiterlesen… 1.457 weitere Wörter
Am Sonntag zeichnete die Oscar-Jury den britische Kurzfilm „The White Helmets“ als besten Dokumentarfilm aus. Der Beitrag beschreibt die Arbeit der Zivilverteidigung der Dschihadisten im Osten von Aleppo. In zahlreichen Fällen konnte der Gruppe nachgewiesen werden, dass sie für ihre Propaganda gefälschte Aufnahmen verwendet. Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/ Folge uns auf Facebook: https://www.facebook.com/rtdeutsch
Folge uns auf Twitter: …
Weiterlesen… 476 weitere Wörter
Auf den können wir verzichten.
Wenn man einen großen Anteil Rechtgläubiger in einer ungläubigen Wirtsmatrix nährt, geht das nur über hohe Schutzgeldzahlungen (=Steuern) und ein hohes Polizeiaufkommen mit rigorosen Maßnahmen.
Singapur verzichtet auf Schutzgelder, setzt aber das Recht sofort durch, ähnlich China oder Russland.
Europa setzt auf Schutzgelder, hat aber kaum noch Gewaltmonopol.
Europa kann nur noch Schwerpunkte sicher, ist in der Fläche aber linksgrün-pädophil kastriert worden.
Und wenn man dann noch die eigene Reproduktion einstellt, dann:
https://www.welt.de/vermischtes/article162328557/Erschoepft-und-bedraengt-Japans-sexlose-Ehen.html
So wurde aus dem Lob einer Frau für sensiblere Männer der Befund, dass Japans Männer entmannt seien. Er passte zu gut zu dem Lamento seit bald 20 Jahren, dass ein Land mit zu wenigen Geburten und zu vielen Greisen nicht nur sein Rentensystem überlastet, sondern seine Lebenslust einbüßt. Und eines Tages ausstirbt.

