Posted on May 9, 2018 by Anders “Bibi” Netanjahu hat grosse Probleme mit Korruptionsanklagen gegen sich und seine Frau. Nur ein Krieg kann ihn vor dem Gefängnis bewahren. So er braucht unbedingt einen Krieg! Schon lange merkt man, dass er an den Iran will – “besser früher als später” – wie er aus verständlichen Gründen […]
https://deutschesweb.wordpress.com/2017/06/26/liste-der-no-go-areas-in-deutschland/
„Wir müssen gegen etwas kämpfen! Der beste Gegner ist einer, gegen den einfach alle mitkämpfen müssen! Wir wollen gegen den Hass kämpfen!“
…
…Betrachten wir den Begriff „Hass“ genauer. Zuerst einmal ist Hass ein Gefühl. Doch das macht die NDM-Kampagne nicht sinnvoller. Werden hier Steuergelder investiert, um den Menschen ein Gefühl abzutrainieren? Es scheint fast so.
Man könnte meinen, dass im ersten Schritt nicht das Gefühl entfernt werden soll, sondern nur seine Äußerung tabuisiert wird.
Und da hat man ein Problem: Die Meinungsfreiheit ist in fortschrittlichen Gesellschaften ein hohes Rechtsgut.
Für Organisationen wie die „Neuen Deutschen Medienmacher“ ist allzu weit reichende Meinungsfreiheit ein Problem…
Es ist einfacher, einen Feind zu bekämpfen, wenn man ihn seiner angestammten Rechte entledigt. Jedoch haben Menschen Werte und Rechte an und für sich, auch die ekligsten unter ihnen.
Deshalb haben die wahren Menschenhasser aller Zeiten immer versucht, jenen, die sich ihrer Agenda in den Weg stellten, den Status „Mensch“ zu nehmen.
Ebenso hat auch die Meinung einen Wert an und für sich, und die Freiheit selbst der ‚ekligsten‘ Meinung (bloß eine subjektive Wertung!) wird in freien Gesellschaften geschützt.
Die „Neuen Deutschen Medienmacher“ – und ihre Mitläufer in anderen Nationen – begegnen ihrem „Problem“ auf eine besonders perfide Weise: Sie klammern „Hass“ einfach aus dem Begriffs-Skeptrum von Meinung aus. Damit wird alles, was man spontan als „Hass“ bezeichnen könnte, vogelfrei.
Das Kunstprojekt FS3 hatte sich nie und nimmer träumen lassen, einmal auf einer Liste ‚entartiger‘ Kunst zu landen. Offenbar wiederholen sich die Zeichen der Zeit nach mehr als 60 Jahren wieder.
Die Ideologie ist gleich geblieben, jedoch ihr Mäntelchen hat nur seine Farbe gewechselt.

Erneuter Angriff auf Syrien – 18 Iraner wurden getötet. Israels Premier behauptet, Iran habe sein Atomwaffenprogramm nie eingestellt – legt aber keine Beweise vor.
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In Bremen darf eine Gruppe von Rentnern nicht mehr in ihre Kirche. Die Begründung: muslimische Frauen könnten sich durch ihre Präsenz gestört fühlen. Eine Gruppe von zehn Rentnern veranstaltet im Gemeindehaus der Matthias-Claudius-Gemeinde in Bremen-Neustadt schon seit sieben Jahren ein wöchentliches Skat-Kartenspiel. Doch letzte Woche waren sie dann nicht mehr willkommen. Denn: An diesem Tag […] |
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Bei Diabetes mellitus wird in mehrere Typen unterschieden, wobei Typ 1 und vor allem Typ 2 am häufigsten auftreten. Typ-1-Diabetes liegt vor, wenn das körpereigene Immunsystem bestimmte Zellen in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) zerstört, also in dem Organ, das das Hormon Insulin produziert. Hauptgrund für Diabetes Typ 2, welcher meist im Erwachsenenalter auftritt, ist, wie durch Dr. Raths zellularmedizinsche Forschung gezeigt wurde, ein anhaltender Mikronährstoffmangel nicht allein in den Pankreaszellen, sondern auch in den Zellen der Blutgefäßwände, der Leber und anderer Organe. Dieser Artikel widmet sich schwerpunktmäßig dem Typ-2-Diabetes, welcher 90 Prozent der Patienten ausmacht. Die natürliche Form der Behandlung hingegen fällt bei beiden Typen nicht grundsätzlich anders aus. Insgesamt gibt es derzeit mehr als 422 Millionen Menschen weltweit, bei denen Diabetes diagnostiziert wurde.
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Bewegungsmangel macht krank
Freiburg: Ein 28-Jähriger Syrer schlägt grundlos eine fremde Frau und ihren 7-Jährigen Sohn auf der Schwarzwaldstraße.
Ein couragierter Radfahrer kommt den Opfern zur Hilfe.
Der Täter wurde festgenommen und nach polizeilichen Maßnahmen in eine psychiatrische Einrichtung überstellt…
https://www.freiburg-nachrichten.de/…/freiburg-28-jaehrige…/
Es gibt einen enormen Arbeitskräftemangel in Ungarn, freie und ausgebildete Arbeitskräfte kann man im Land fast nirgendwo finden – schreibt das Portal dw.com. Ein junger Facharbeiter, der 23-jährige Gergely Tóth, der seit einem Jahr bei einem multinationalen Unternehmen, TS-Ungarn arbeitet bestätigt: „Die Arbeit ist unheimlich viel, auch ich mache regelmäßig Überstunden.” Die Firma beschäftigte 2008 […]
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