Die kriminelle Schlepperkönigin, Carola Rackete, will sich einfach nicht damit abfinden, das Frontex den Shuttleservice für Flüchtilanten auf dem Mittelmeer eingestellt hat. Mit geradezu hoch krimineller Energie schafft sie am laufenden Band weitere Flüchtilanten nach Europa hinüber. Gesetze sind ihr dabei scheiß – egal. Wie immer in solch einem Fall finden sich in Deutsch – […]
über Schlepperkönigin weiter auf hochkriminellen Kurs — deprivers
Seit fast 20 Jahren wird das tolerante Los Angeles nun durchgehend von Demokraten regiert. Offenbar geht es dort so langsam drunter und drüber. Während die Reichen und Schönen in ihren Villen in den Hollywood Hills [weiter lesen]
Düsseldorf – Wer oft warnt, warnt meist vergeblich. Denn wäre das Problem erledigt, würde er nicht ständig warnen müssen. Dies gilt erst recht für das beratungsresistente Nordrhein-Westfalen. Hier hat der Verfassungsschutz jetzt mal wieder vor [weiter lesen]
Bündnis ´90/ Die Grünen wollen noch mehr Steuergeld für den Teil ihrer Wählerklientel, der sich mit „Gender-Studies“ an den Universitäten beschäftigt. Das geht aus einer Anfrage der grünen Partei im Bundestag hervor. Bei „Gender Mainstreaming“ [weiter lesen]
Saale-Unstrut-Region – Neuerdings verschwinden nicht nur Schafe und Ziegen von der Weide, die dann von ihren Besitzern geschächtet aufgefunden werden. Aktuell haben Weinbauern mit ausländischen Weinblätterdieben zu kämpfen. Der Rebenbestand ist bereits gefährdet. „Nahezu täglich [weiter lesen]
Hier sieht man die ganzen Verbrecher, die sich für das G20-Foto zusammengefunden haben. In der Mitte die Oberverbrecher, die sich die Hand geben, Trump und bin Salman.
Nicht zu sehen, Präsident Wladimir Putin und Präsident Xi Jinping.
Die spanischen Medien sind ganz ausser sich, weil sie meinen, Trump hat ihren Premierminister beleidigt. Als Pedro Sanchez mit Trump reden wollte, ignorierte Trump den Wunsch, zeigte auf den leeren Stuhl und befahl „hinsetzen„. Sanchez lächelte und tat es auch.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Das Foto der G20-Verbrecher http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2019/06/das-foto-der-g20-verbrecher.html#ixzz5sBREA1kQ
Neues aus der Front Jung & Naiv gegen Alt & Erfahren. Ganz im Sinne des Militärisch-industriellen-parlamentarischen Medien- und Bankenkomplexes – Lieschen Müller war es.
Dazu: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1177201432459447&set=a.110931675753100&type=3&theater

Kommentar verkneife ich mir.
Unglaublich – aber wahr!
Dummheit gepaart mit Überheblichkeit!!!
Und das schlimmste ist: diese Art von Brut wurde bereits tausendfach erneut „gezüchtet“ & „produziert“ – die „FfF-Kids“ werden uns in den nächsten Jahren (gefolgsam wie sie sind) den Rest geben 😥
Wie selbstverständlich zuckt „Fridays for Future“-Aktivistin Luisa Neubauer mit den Schultern, als sie in einem Interview zum Kohleausstieg über die Zukunft der Bergleute befragt wird. Was sind schon Zehntausende Arbeitsplätze, wenn es ums große Ganze geht?
„Deine Möhren sind nicht wichtiger als unser Klima“, schrieb Grünen-Politiker Georg Kössler, nachdem Klima-Aktivisten ein Möhrenfeld zertrampelt hatten. Auf des Bauern ehrlicher Hände Arbeit kann der Weltretter wahrlich keine Rücksicht nehmen …
Geht es nicht eine Nummer kleiner?, will man fragen. Besteht der demokratische Diskurs nicht seit jeher aus der Suche nach dem besten Kompromiss?
Nicht für sie: Es zählt nur die Maximalforderung – oder keine.
Wie alle Bewegungen mit anti-freiheitlichem Kern will auch die neue Klima-Bewegung einen Bruch mit dem Alten. Die älteren Generationen, sagen sie, hätten das Klima an den Rand eines Kollapses geführt und den Jungen dieses tödliche Erbe hinterlassen.
All das, was ihre Eltern und Großeltern auch für sie erarbeitet haben, scheint nichts mehr wert zu sein: Nicht der Lebensstandard, um den ein Großteil der Welt uns beneidet. Und nicht die Demokratie, die ihnen ihre Kundgebungen ermöglicht.
Es ist hochmütig und dekadent – und passt perfekt in den Zeitgeist. Der Klima-Aktivismus führt eine Geisteshaltung auf die Spitze, in der es immer mehr um das System geht, und immer weniger um die Eigenverantwortung.
Ob bei Integration, Ausbildung oder den Arbeitsmarkt – im Falle des Misserfolgs ist stets das System schuld. Wenn ein Einwanderer die Regeln bricht, liegt es am gesellschaftlichen Rassismus. Wenn ein Student am Studium scheitert, am ungenügenden Bafög. Wenn jemand anders befördert wird, im Zweifel am Patriarchat.
Die jungen Aktivisten haben sich das ultimative System ausgesucht, das ihnen nicht nur einen Ausbildungsplatz, einen Job oder das Lebensglück vorenthält, sondern gleich die Zukunft ihrer menschlichen Rasse: die Klimakrise.
Die Sinnsuche der jungen Menschen, die sie zum Klima-Aktivismus führte, hat darum nicht zufällig religiöse Züge – mit einer weltumspannenden Bedrohung, einer aus dem Nichts auftauchenden Prophetin und der unwissenden Masse, die bekehrt werden muss.
So edel das Ziel der Klima-Aktivisten sein mag: Zu oft überschreiten sie die Grenze zur Ideologie.
Mercola.com ist seit Jahrzehnten eine Quelle für enthüllende Informationen über Big-Pharma- und Big-Tech-Absprachen, da ist es nicht verwunderlich, warum Google diese Maßnahme gegen Plattformen wie die von Dr. Mercola ergreift. Tatsächlich gab es Anzeichen für die bevorstehende Säuberung schon 2016, als GlaxoSmithKline einen Vertrag über 715 Millionen Dollar unterzeichnete, um mit Google zusammenzuarbeiten, und es zu weiteren Partnerschaften mit Pharmaunternehmen wie 2019 mit Sanofi kam. Die Dachgesellschaft von Google, Alphabet, hat stark in ein Impfstoffunternehmen, Vaccitech, investiert, das von Wissenschaftlern der Oxford University gegründet wurde. Google ist anscheinend zu einer Pay-to-Play-Institution geworden und hat eine spezifische gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Agenda, die direkt in ihre Suchalgorithmen integriert ist.
Erstaunlicherweise veröffentlichte ein investigativer Reporter namens James O’Keefe, Gründer von Project Veritas, am selben Tag des Mercola-Berichts, dem 24. Juni, ein Undercover-Video mit einem Top-Google-Führungsmann und Whistleblower, in dem dargelegt wird, wie das Unternehmen die Suchergebnisse manipuliert, um Auswahl unangemessen zu beeinflussen, und wie es nach Orwell’scher Manier mit automatischen Textergänzungen, Suchergebnissen und Google-News-Aggregator-Feeds, die von Milliarden Menschen täglich verwendet werden, manipuliert. Dieses Video ist ein Muss und wurde von YouTube (im Besitz von Google) umgehend entfernt – dies bestärkt noch einmal, wie sehr Google verhindern will, dass diese Information nach außen dringt. (Update vom 26. Juni, 20:12 Uhr: Vimeo löschte das Video und schloss sich somit der Zensur von Google und YouTube an – ein weiterer Beweis dafür, wie vernichtend dieses Video ist. Unten sehen Sie die Meldung, die erscheint, wenn man das Video auf Vimeo aufrufen möchte.)
[17:30] PI: Verwerfungen in Bayern Starnberg: Brüder von sechs Arabern überfallen – Lebensgefahr
[14:20] Leserzuschrift-DE zu Polizeibeamte angegriffen: Großeinsatz bei Asylbewerberheim in Krailling
[9:55] PI: Abgelehnter Asylbewerber aus Sachsen vergewaltigt 16-Jährige
[7:35] Unzensuriert: Italien: Kapitänin von Schlepperschiff „Sea-Watch“ ist bereit, ins Gefängnis zu gehen
Innenminister Salvini sollte diese fanatische Gutmenschin in seinen härtesten Knast stecken lassen, den er hat.WE.
[20:15] ET: Claudia Roth: Seehofer soll für Aufnahme von Sea-Watch-Migranten sorgen
Womit hat sie der Handler in der Hand? Ich glaube nicht, dass er mit ihr… WE.
[13:40] ET: 35.000 Euro für die Abschiebung eines Migranten – Beamte gehen leer aus
Was hat Reisen mit Politik zu tun? Nichts? Jene von Gretas Klimasekte und der deutschen grünen Verbotspartei, werden sofort zur CO², Feinstaub-, Nazi- und Sonst was-Keule greifen, während sie genüsslich per Pferdchen über die Hoch-Anden reiten…
Wie kann es möglich sein, dass man unbegleitete Asylies hier frei rumlaufen lässt. Nazi hin oder her, es geht nicht, denn man sieht ja was die unter Bereicherung verstehen. Vielleicht sollten die Landsleute denen mal eintrichtern, dass die ihre Heimat verlassen haben. Mir ist deren Trauma nämlich langsam scheißegal.
Und was den Flammenwerfertypen betrifft. Schießbefehl. Wenn der sogenannte Beamte bedroht wird, Schuß in die Arme, in die Beine, ab in den Knast. Sofort, ohne Debatte und dann von da aus ab nach Hause. Wer eine Gefahr darstellt, darf hier nicht sein. Es wurde schließlich von Staatsdienern ein Eid geleistet. So weit ich weiß gibt es darauf drei bis fünf Jahre, wenn man diesen bricht. 🙂
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