1.Es brennt weniger als(jedes Jahr)in den letzten 15 Jahren. 2.Meistens brennt nicht der Wald sondern Felder(in anderen Ländern wird das Feld gepflügt). 3.Verbreitete Fotos sind oft ALTE FOTOS. 4.Das heisst die Presse hat sie mal wieder belogen.Es scheint eine gezielte Aktion gegen den neuen Präsidenten zu sein oder warum wurde in den letzten Jahren keine […]
Erbarmungslose Tierliebe?
Schwer getroffen wurden die Inuit, als die Europäische Gemeinschaft 1983 die Einfuhr von Seehundfellen verbot. Naturschützer – Greenpeace, der World Wildlife Fund und andere Tierschutzorganisationen – hatten aus guten Gründen gegen das Abschlachten von Robbenbabies durch kanadische und norwegische Fangflotten protestiert und den Schutz der Robben gefordert. Die Inuit hatten jedoch schon aus Gründen der Erhaltung der Art nie Robbenbabies sondern nur ausgewachsene Tiere gejagt. Strenge Regeln wurden dabei beachtet. So wurden zum Beispiel trächtige Robben oder säugende Muttertiere nicht erlegt.
Doch nun brach der Markt für Robbenfelle völlig zusammen. Die Inuit konnten plötzlich ihren Lebensunterhalt nicht mehr aus der Jagd auf Robben bestreiten und mußten sich auch vom Walfang verabschieden. Ein wesentlicher Bestandteil ihrer kulturellen Identität und ihres Sozialsystems brach ersatzlos weg. Dieselbe Gefahr beschwört das von der EU vorgesehene Einfuhrverbot für Wildfelle herauf, das Inuit und andere Ureinwohner in Kanada betrifft. Etwa 35.000 Ureinwohner besaßen 1995 eine Lizenz zum Fallenstellen. Sie haben in der Regel kaum andere Einkommensquellen, insbesondere in abgelegenen nördlichen Gemeinden. Denn aufgrund des Permafrost können sie das Land nicht für den Anbau von Nahrung nutzen. Interessenorganisationen der Inuit protestierten nicht zuletzt gegen die Art und Weise, wie das Verbot durchgedrückt werden sollte: in schlechter kolonialer Manier, ohne Konsultation der Betroffenen.
https://www.gfbv.de/de/news/die-inuit-492/
Ottawa – Viele Inuit, die sich seit vielen Generationen kohlenhydratarm von Meeressäugern und Fischen ernähren, vertragen keinen Haushaltszucker. Die Ursache ist eine einzelne „Gründermutation“ im Gen für das Enzym Sucrase-Isomaltase, wie eine Studie im Canadian Medical Association Journal (2014, doi: 10.1503/cmaj.140657) zeigt.
In Europa und Nordamerika ist die kongenitale Saccharose-Isomaltose-Malabsorption (CSID), auch Saccharoseintoleranz genannt, eine Rarität. Die Datenbank Online Mendelian Inheritance in Man (OMIM) gibt die Häufigkeit mit 0,2 Prozent an. Bei den Inuit, wie die Ureinwohner der Arktisregion in Nordkanada und Grönland genannt werden, wird die Häufigkeit in verschiedenen Untersuchungen mit 5 bis 10 Prozent angegeben.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/61084/Warum-viele-Inuit-keinen-Haushaltszucker-vertragen
Die Störung war kein Problem, solange die Inuit traditionell von der Jagd lebten und ihre Diät vor allem aus Fetten und Proteinen, aber kaum aus Kohlenhydraten bestand. Dies hat sich in den letzten Jahrzehnten geändert. Seither kommt es bei vielen Kindern nach dem Abstillen zu starken Durchfällen, Meteorismus, Mangelernährung und Gedeihstörungen.
Schon länger ist bekannt, dass die Störung auf das Fehlen des Enzyms Sucrase-Isomaltase zurückzuführen ist, das auf der Oberfläche der Dünndarmzotten Maltose, Isomaltose, Saccharose und andere Mehrfachzucker hydrolysiert. Ohne diese Aufspaltung können die Kohlenhydrate nicht resorbiert werden. Sie dienen im Dickdarm gasbildenden Bakterien als Nahrung und lösen aufgrund ihrer osmotischen Wirkung eine Diarrhö aus.
Diese Symptome lagen auch bei einem gerade fünf Tage alten Säugling von Baffin Island, der größten Insel des Kanadisch-Arktischen Archipels, vor. Es war nach der Geburt mit Flaschennahrung ernährt worden. (Kuhmilch wird von Patienten mit CSID normalerweise vertragen, doch einige Milchpulver enthalten zur Vermeidung einer Laktose-Intoleranz auch Saccharose).
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„Der Atomunfall in Fukushima oder die Dürresommer haben gezeigt, dass man den Klimawandel nicht mehr leugnen kann.“
Renate Künast
Manchmal macht die Dummheit der Grünen schlicht sprachlos.
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Justin Bieber gibt Tipps, wie man Angstattacken übersteht. Der 25-jährige Sänger hatte in der Vergangenheit schwer mit seiner mentalen Gesundheit zu kämpfen und litt unter anderem an Depressionen. Deshalb findet er es umso wichtiger, offen über Angstzustände zu reden.
Auf Instagram teilte der ‚Sorry‘-Sänger eine Nachricht, in der er sich auf einen Rat seiner Großmutter bezieht. „Tipps, die bei einer Angstattacke helfen. Blicke dich um. Finde fünf Dinge, die du sehen kannst, vier Dinge, die du berühren kannst, drei Dinge, die du hören kannst, zwei Dinge, die du riechen kannst, und eine Sache, die du schmecken kannst“, zählt er auf.
Wahrheit 3: Das Mikrobiom lässt sich umprogrammieren
Das Mikrobiom lässt sich durch eine kluge Ernährung und das richtige „Bakterienfutter“ mit Prä- und Probiotika auf „schlank“ umprogrammieren. Dadurch bleibt die Wunschfigur auch dauerhaft erhalten. Die Umstellung kann sich über ein Jahr hinziehen.
- Was Sie grundsätzlich essen sollten: mageres Fleisch, Fisch, Nüsse und Samen, gute Pflanzenöle wie Oliven-, Raps- und Leinöl, Gemüse, Obst.
- Worauf Sie verzichten sollten: Zucker, Getreideprodukte, Mehl, Alkohol
Gezielt lassen sich die guten Bacteroidetes-Bakterien mit darmfreundlichen, präbiotischen Lebensmittelnfüttern: Chicorée, Artischocken, Lauch, Zwiebeln, Knoblauch,Topinambur, Schwarzwurzeln, Pastinaken. Sie liefern reichlich unverdauliche Bestandteile, die Wachstum und Aktivität der gewünschten Darmbakterien fördern.
Probiotikaliefern direkt lebensfähige Mikroorganismen, welche die Darmflora bereichern: Joghurt, Kefir, Buttermilch oder fermentiertes Gemüse, etwa Sauerkraut.
Die Lebensmittel helfen vor allem, wenn die Darmflora einigermaßen im Gleichgewicht ist. Für die Wiederherstellung reichen die enthaltenen Laktobazillus- oder Bifido-Bakterien nicht aus, zumal die meisten die Magenpassage nicht überleben.
Hochdosierte Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke sind besser geeignet, allerdings auch nur, wenn sie magensaftresistent verpackt sind. Nur wenn sie sich erst im Darm auflösen, kommen die guten Bakterien dort an, wo sie gebraucht werden.
Wahrheit 4: Antibiotika schädigen das Mikrobiom langfristig
Die Propaganda im politisch-medialen Komplex der Merkel-Demokratur läuft auf vollen Touren: Trump läuft handels- und wirtschaftspolitisch Amok, Johnson bringt Großbritannien ins Unglück, Brasiliens Bolsonaro ruiniert das Weltklima, Salvini lässt die armen Afrikaner im Mittelmeer ersaufen….