UNO, EU und USA-Kreise planen seit Jahrzehnten die Massenmigration. Hauptorganisator war und ist George Soros
Auf einer Pressekonferenz am Mittwoch den 20. November wurde dem Europäischen Parlament mitgeteilt: „Es gibt keinen Klimanotstand„. 700 prominente Wissenschaftler und Fachleute stehen hinter dieser Feststellung. Eine Abgeordnete des EU-Parlaments passte das gar nicht und wurde darüber so emotional, sie beschuldigte die Wissenschaftler des „kollektiven Totschlags“ an zukünftigen Generationen. Ihr Name, Irina von Wiese, eine deutsch-britische Juristin und Politikerin der Liberal Democrats. Seit 2019 ist sie Mitglied des Europäischen Parlaments für den Wahlkreis London.
Veranstalter der Pressekonferenz war die Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformisten im Europäischen Parlament, die die Klimaerklärung von Professor Guus Berkhout offiziell vorstellte.
Professor Berkhout vertritt die Climate Intelligence Foundation (Clintel), eine niederländische Gruppe, die Unterschriften von über 700 prominenten Wissenschaftlern und Fachleuten gesammelt hat, um die grundlegende Aussage zu unterstützen: Es gibt keinen Klimanotstand.
Unter den Unterzeichnern befinden sich der Nobelpreisträger Professor Ivar Giaever, der wichtige experimentelle Entdeckungen über Supraleiter machte, und der einflussreiche Mathematiker und Physiker Professor Freeman Dyson.
Die liberaldemokratische Europaabgeordnete Irina von Wiese zeigte sich verärgert über die Erklärung und reagierte emotional, und statt die Fakten anzunehmen, beschimpfte sie die Experten.
Sie sagte: „Ich wünschte ich könnte ihnen glauben. Warum sollte ich etwas fürchterliches wie das (die Klimakrise) erfinden? Leider gibt es einen Unterschied zwischen Wahrheit und Unwahrheit. Und es gibt überwältigende Beweise, eine vom Menschen gemachter Klimanotstand existiert. Das zu leugnen ist das Recht eines jeden wegen der freien Meinungsäusserung … Das zu leugnen kommt aber einem kollektiven Totschlag der nächsten Generation gleich.“
Darauf antworte einer der Experten: „Ich höre von vielen ähnliche Aussagen wie die von Ihnen … Sie tun mir aber leid, weil ich nur Emotionen höre … ich höre nur Gefühle und keine Fakten. Wenn Sie sich die Fakten anschauen, sagen wir die der letzten 70 Jahre, sagen sie mir nur eine Sache, die der Temperaturanstieg etwas schlechtes für unsere Gesellschaft verursachte. Bitte sagen Sie es mir!„
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Wissenschaftler zur EU, es gibt keinen Klimanotstand http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2019/11/wissenschaftler-zur-eu-es-gibt-keinen.html#ixzz66WZCE3hW
Seitdem es Sportwettbewerbe gibt, sind diese nach Geschlecht getrennt worden, um einen faireren Wettbewerb zu ermöglichen, weil Männer generell eine grössere Muskelmasse haben als Frauen. Das hat sich aber völlig geändert, seitdem es möglich geworden ist, das Geschlecht nach subjektiven eigenem „Gefühl“ willkürlich zu ändern und selber zu bestimmen, Transgender genannt. Das Resultat ist eine riesige Benachteiligung von Frauen, denn biologische Männer können an Frauenwettbewerben teilnehmen und gewinnen dadurch.
Wer biologisch ein Mann ist aber im Frauensport teilnimmt, kann man an Hand der Fotos unschwer erkennen.
Das paradoxe dabei ist, den Frauenrechtlern und Feministen scheint das nicht zu stören, obwohl sie angeblich gegen die Benachteiligung von Frauen kämpfen.
Dabei, gibt es eine grössere Benachteiligung der Frauen, wenn ein Mann gegen sie in Sportwettbewerben antritt, der sich nur einbildet eine Frau zu sein???
Die Schreihälse der politischen Korrektheit und des Kulturmarxismus schweigen darüber und gehen sogar gegen Frauen vor, die sich über diese Wettbewerbsverzerrung beschweren.
So ist die Tennislegende Martina Navratilova gegen Transgender-Athleten im Frauensport. Sie vertritt die Meinung, dass Menschen, die männlich geboren werden, nicht an Frauenwettbewerben teilnehmen dürfen.
„Ein Mann entwickelt von Kindesalter an mehr Muskeln, eine höhere Knochendichte und mehr sauerstofftransportierende rote Blutkörperchen. Das ist nicht fair“.
Für diese Meinungsäusserung hat die bekennende und dafür bekannte Lesbe heftige Kritik einstecken müssen.
Ich erzähle euch jetzt was aus meiner Jungendzeit:
Als ich 18 Jahre alt war lebte ich in Australien und ich habe in meinem College Leichtathletik als Wettkampfsport betrieben. Meine Disziplin war Speerwerfen, habe viel trainiert und war recht gut darin.
Mein weitester Wurf war 1970 um die 65 Meter … was aber weit unter dem Männerweltrekord von 92,70 Meter vom Finnen Jorma Kinnunen lag.
Den Frauenweltrekord hatte damals Yelena Gorchakova aus der Sowjetunion mit 62,40 Meter.
Das heisst, ich habe als 18-Jähriger junger Mann und Student den Speer weiter geworfen als die beste Frau der Welt bei Weltmeisterschaften oder Olympiaden!!!
Auf heute bezogen, wenn ich mich als Transfrau identifiziert hätte, (damals gab es diesen Identitätswandel nicht, aber nehmen wir an es wäre möglich gewesen), dann hätte ich alle Goldmedaillen im Speerwerfen der Frauen gewonnen.
Was will ich damit sagen? Die Möglichkeit heute, das Männer, die ihr Geschlecht auf dem Papier nach dem sie Erwachsen sind ändern und sich Transfrauen nennen, im Frauensport teilnehmen dürfen, ist völlig absurd und grotesk.
Es ist eine riesige Benachteiligung der echten Frauen im Sport und wird zu dessen Ende führen. Eine Frau kann noch so viel trainieren, sie wird nie an die sportliche Leistung eines Mannes herankommen.
Der Weltrekord im Speerwerfen der Frauen liegt heute bei 72,28 Meter und den der Männer bei 98,48 Meter. Und das obwohl der Speer für Frauen 600 Gramm wiegt und für Männer 800 Gramm.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Wie Transgender den Frauensport zerstört http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2019/11/wie-transgender-den-frauensport-zerstort.html#ixzz66WZOG4Le
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