Der Bundesbeauftragte für Datenschutz, Ulrich Kelber, natürlich SPD, sieht in den neuen Gesetzen zur Hass – kriminalität keine Gefahr für den Rechtsstaat. Dage- gegen tut der sich mit dem Einsatz von Technologien zur Gesichtserkennung im öffentlichen Raum schwer und sieht darin ,,eine Gefahr für den liberalen Rechts – staat„. Das Sammeln von Hunderttausenden Benut – […]
über Willkommen auf dem Weg ins Regime! Teil 2 — deprivers
Hanau. Wie bestellt und geliefert.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass die chinesische Regierung dieses Arschloch viel zu großherzig behandelt hat.
London. Der chinesische Künstler Ai Weiwei hat vor einigen Monaten Deutschland den Rücken gekehrt. Wie sich jetzt herausstellt, vor allem aus einem Grund: Gegenüber dem „Guardian“
beklagt der 62-Jährige eine „tief sitzende“ Fremdenfeindlichkeit im Land.Inzwischen lebt der Künstler in Cambridge. Die Briten empfindet er als „zumindest höflich. In Deutschland haben die Menschen das nicht. Dort sagen sie dir, dass du in Deutschland Deutsch
sprechen musst. Sie waren sehr unfreundlich im Alltag. Sie haben eine tief sitzende Abneigung gegenüber Fremden.“Schön wärs! Aber diese Abneigung sollte dann auch den Richtigen gelten. Solche Typen wie Au Weh Weh braucht kein Planet im ganzen Universum! Und Deutsch sprechen-in Deutschland?
Wo gibts denn sowas?! Am Ende fordern diese Scheißkartoffeln noch Respekt vor ihrer Kultur und den Gesetzen ein, diese Nazischweine!An einer Stelle hat er allerdings (fast) recht:
Er möge keine Staaten und Kulturen, die „dermaßen autoritätshörig“ seien. „Die Menschen mögen den Komfort, unterdrückt zu sein. Das Gleiche sieht man in China. Sobald du dich daran
gewöhnt hast, kann diese Situation sehr angenehm sein.“Für die, die sich nicht daran gewöhnen können/wollen, ist die BRD die Hölle.
https://www.rnd.de/kultur/kunstler-a…Q3ZELFBUI.html.
Ein völlig überbewerteter Pseudokünstler auf seiner Reise durch das Rektum und die Därme der Führer der freien westlichen Welt. Bandwürmer sind weniger ekelhaft als dieser „Mann“.
„Den Multikulturalismus ein gescheitertes Konzept zu nennen, ist eine Verharmlosung! Es handelt sich um eine menschenverachtende, asoziale, volks- und staatsfeindliche, antidemokratische und gewalttätige Praxis!“-Thorsten Hinz
Abwärts immer, aufwärts nimmer!
Dann belastete auch noch eine Ex-Freundin Ahmed R.: Er hätte Werkzeuge und Taschen bei ihr. Und geprahlt: Es sei schön, ein Millionär zu sein. Vor Gericht behauptete sie dann jedoch: Sie habe sich an ihm rächen wollen.
Die Ermittlungen dauerten mehr als ein Jahr.
Denis W. (21), Deutsch-Türke, Azubi. Er kundschaftete laut Anklage als Wachmann die Gegebenheiten im Museum aus. Und lieferte seine Erkenntnisse über Amed R. an die anderen weiter. In seinem Schlusswort behauptete er jedoch: „Ich habe damit gar nichts zu tun.“
Wissam R. (23, Deutscher Kurierfahrer) Ahmad R. (21, Deutscher, Schüler) und Wayci R. (25 Deutscher, Student) kletterten in jener Nacht zwischen 3.20 Uhr und 3.50 Uhr nach Entfernung einer Sicherheitsscheibe mittels Bolzenschneider über das zuvor geöffnete Fenster zur Umkleide im 2. Obergeschoss in das Museum am Kupfergraben und stahlen mittels einer Axt aus einer Panzerglasvitrine des Zimmers 243 die Münze aus 99, 999-prozentigem Gold mit der Abbildung von Queen Elizabeth II.