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Unbedingt im Link oben GANZ lesen!!!!
Bitte nehmt Euch Zeit dafür!
 
Der NSA-Whistleblower Edward Snowden warnt, dass Regierungen die aktuelle Situation nutzen, um den Überwachungsstaat auszubauen und die Grundrechte einzuschränken. Die derzeit eingeführten Kontrollmaßnahmen würden nach der Krise nicht mehr abgebaut.
 

29. März 2020

  • Der emeritierte Mainzer Professor für Medizinische Mikrobiologie, Dr. Sucharit Bhakdi, schrieb am Donnerstag, 26. März 2020 einen Offenen Brief an die deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, in dem er eine dringende Neubewertung der Reaktion auf Covid19 fordert und der Kanzlerin fünf entscheidende Fragen stellt. (Englische Übersetzung)
  • Die neuesten Daten des Robert-Koch-Instituts zeigen, dass sich die Zunahme der testpositiven Personen proportional zur Zunahme der Anzahl Tests verhält, d.h. prozentual in etwa gleich bleibt. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Zunahme der Fallzahlen im Wesentlichen aus einer Zunahme der Anzahl der Tests resultiert, und nicht aus einer laufenden Epidemie.
  • Die Mailänder Mikrobiologin Maria Rita Gismondo ruft die italienische Regierung auf, die tägliche Anzahl der „Corona-Positiven“ nicht mehr zu kommunizieren, da diese Zahlen „gefälscht“ seien und die Bevölkerung in eine unnötige Panik versetzen. Die Anzahl der Testpositiven hänge stark von der Art und Anzahl der Tests ab und sage nichts über den Gesundheitszustand aus.
  • Dr. John Ioannidis, Stanford-Professor für Medizin und Epidemiologie, gab ein einstündiges Interview zur fehlenden Datengrundlage bezüglich der Covid19-Maßnahmen.
  • Der in Frankreich lebende, argentinische Virologe Pablo Goldschmidt hält die politische Reaktion auf Covid19 für „völlig übertrieben“ und warnt vor „totalitären Maßnahmen“. In Frankreich werde die Bewegung der Menschen teilweise bereits mit Dronen überwacht.
  • Der 1934 geborene, italienische Publizist Fulvio Grimaldi erklärt, dass die derzeit in Italien umgesetzten staatlichen Maßnahmen „schlimmer als im Faschismus“ seien. Parlament und Gesellschaft seien vollständig entmachtet worden.

30. März 2020 (I)

  • In Deutschland können einige Kliniken keine Patienten mehr annehmen – dies jedoch nicht, weil es zuviele Patienten oder zuwenige Betten gäbe, sondern weil das Pflege­personal positiv getestet wurde, obschon es in den meisten Fällen kaum Symptome zeigt. Hier wird erneut deutlich, wie und warum das Gesundheitssystem paralysiert wird.
  • In einem deutschen Alters- und Pflegeheim für stark demenzerkrankte Menschen sind 15 test­positive Menschen verstorben: „Überraschend viele Menschen seien verstorben, ohne dass sie Symptome von Corona gezeigt hätten.“ Ein deutscher Facharzt schreibt uns dazu: „Aus meiner ärztlichen Sicht spricht einiges dafür, dass einige dieser Menschen möglicherweise an den Folgen der Maßnahmen gestorben sind. Demente Menschen geraten in Hochstress, wenn sich Entschei­dendes an ihrem Alltag ändert: Isolation, kein Körperkontakt, evtl. vermummte PflegerInnen.“ Dennoch werden auch diese Verstorbenen in den deutschen und internationalen Statistiken als “Corona-Tote” gezählt. Im Zusam­men­hang mit der „Corona-Krise“ kann man nun also auch an einer Krankheit sterben, ohne überhaupt deren Symptome zu haben.
  • Das Schweizer Inselspital in Bern habe laut einem Pharmakologen wegen der Angst vor Covid19 Personal zwangsbeurlaubt, Therapien gestoppt und OPs verschoben.
  • Professor Gérard Krause, Abteilungsleiter Epidemiologie am deutschen Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, warnt im deutschen ZDF davor, dass die Anti-Corona-Maßnahmen „zu mehr Toten führen könnten als das Virus selbst“.
  • Verschiedene Medien berichteten, dass in Italien bereits über 50 Ärzte „während der Corona-Krise“ gestorben seien, wie Soldaten im Krieg. Ein Blick auf die entsprechende Liste zeigt indes, dass es sich bei vielen der Verstorbenen um pensionierte Doktoren verschiedener Fachrichtungen handelte, darunter 90-jährige Psychiater und Kinderärzte, die kaum an der „Corona-Front“ gefallen sein dürften.
  • Laut einer umfangreichen Untersuchung in Island zeigten 50% aller testpositiven Personen „keiner­lei Symptome“, während die anderen 50% zumeist „sehr moderate, erkältungsähnliche Symptome“ zeigten. Laut den isländischen Daten liegt die Sterblichkeit von Covid19 im Promille­bereich, d.h. im Bereich der Grippe oder darunter. Von den zwei testpositiven Verstorbenen sei zudem einer „ein Tourist mit unüblichen Symptomen gewesen“. (Weitere Island-Daten)
  • Der britische Daily Mail Journalist Peter Hitchens schreibt, „Es gibt deutliche Evidenz, dass diese große Panik dumm ist. Aber unsere Freiheiten sind noch immer beschränkt und unsere Wirtschaft zerstört.“ Hitchens macht darauf aufmerksam, dass in Teilen Großbritanniens Polizeidrohnen „nicht-essentielle“ Spaziergänge von Menschen in der Natur überwachen und melden. Teilweise werden die Menschen von Polizeidrohnen per Lautsprecher aufgefordert, nach Hause zu gehen, „um Leben zu retten.“ (Anmerkung: Soweit hatte selbst George Orwell noch nicht gedacht.)
  • Der italienische Geheimdienst warnt vor sozialen Unruhen und Aufständen. Es würden bereits Supermärkte geplündert und Apotheken überfallen.
  • Professor Sucharit Bhakdi hat inzwischen ein Video veröffentlicht (deutsch/englisch), in dem er seinen Offenen Brief an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel erläutert.

30. März 2020 (II)

In mehreren Ländern mehren sich im Zusammenhang mit Covid19 die Anzeichen, dass „die Behandlung schlimmer als die Erkrankung“ sein könnte.

Dabei geht es einerseits um das Risiko von sogenannten nosokomialen Infektionen, das heißt Infektionen, die sich der womöglich nur leicht erkrankte Patient erst im Krankenhaus zuzieht. Für Europa wird mit 2.5 Millionen nosokomialen Infektionen und 50,000 damit verbundenen Todesfällen pro Jahr gerechnet. Selbst auf deutschen Intensivstationen erleiden rund 15% der Patienten eine nosokomiale Infektion, darunter auch Lungenentzündungen bei künstlicher Beatmung. Ein beson­deres Problem sind überdies die zunehmend antibiotikaresistenten Keime in Krankenhäusern.

Ein weiterer Aspekt sind die sicherlich gutgemeinten, aber teilweise sehr aggressiven Behandlungs­methoden, die bei Covid19-Erkrankten vermehrt zum Einsatz kommen. Hierzu zählt insbesondere die Verabreichung von Steroiden, Antibiotika und anti-viralen Medikamenten (oder eine Kombination davon). Bereits bei der Behandlung von SARS-1 Patienten zeigte sich, dass das Erebnis mit einer solchen Behandlung oft schlechter und tödlicher war, als ohne eine solche Behandlung.

31. März 2020 (I)

Dr. Richard Capek und andere Forscher haben bereits gezeigt, dass die Anzahl der testpositiven Personen im Verhältnis zur Anzahl der durchgeführten Tests in allen untersuchten Ländern konstant bleibt, was gegen eine exponentielle Ausbreitung („Epidemie“) des Virus spricht und lediglich auf eine exponentielle Zunahme der Tests hindeutet.

Je nach Land liegt der Anteil der testpositiven Personen zwischen circa 5 und 15%, was der üblichen Verbreitung von Coronaviren entspricht. Interessanterweise werden diese konstanten Zahlenwerte von Behörden und Medien nicht aktiv kommuniziert (oder sogar entfernt). Stattdessen werden exponentielle, aber irrelevante und irreführende Kurven ohne Kontext gezeigt.

Dies entspricht selbstverständlich nicht den professionellen medizinischen Standards, wie auch ein Blick in den traditionellen Influenza-Bericht des deutschen Robert-Koch-Instituts zeigt (S. 30, siehe Grafik unten). Hier wird neben der Anzahl Nachweise (rechts) auch die Anzahl Proben (links, graue Balken) sowie die Positivenrate (links, blaue Kurve) ausgewiesen.

Dadurch wird sichbar, dass die Positivenrate während einer Grippesaison von 0 bis 10% auf bis zu 80% der Proben hochschnellt und nach einigen Wochen wieder auf den Normalwert absinkt. Im Vergleich dazu weisen Covid19-Tests eine konstante Positivenrate im Normalbereich aus (s.u.)

31. März 2020 (II)

  • Eine graphische Darstellung der europäischen Monitoringdaten zeigt eindrucksvoll, dass die Gesamtsterblichkeit in ganz Europa, unabhängig von den jeweils getroffenen Maßnahmen, bis zum 25. März im Normalbereich oder darunter liegt, sowie oftmals deutlich unter den Werten der Vorjahre. Einzig in Italien (65+) war die Gesamtsterblichkeit zuletzt erhöht (vermutlich aus mehreren Gründen), lag indes immer noch unter früheren Grippewintern.
  • Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts bestätigte in einer weiteren Presse­konferenz, dass Vorerkrankungen und wirkliche Todesursache für die Definition von sogenannten „Corona-Todesfällen“ keine Rolle spielen (siehe Video unten). Aus medizinischer Sicht ist eine solche Definition klarerweise irreführend. Sie hat den offensichtlichen und allgemein bekannten Effekt, dass Politik und Gesellschaft in Angst versetzt werden.
  • In Italien zeichnet sich inzwischen eine Beruhigung der Situation ab. Soweit bisher ersichtlich handelte es sich bei den temporär erhöhten Sterberaten (65+) um sehr lokale Effekte, die oftmals mit einer Maßenpanik und einem Zusammenbruch der Kranken­versorgung einhergingen. Ein norditalienischer Politiker fragt etwa, „wie es kommt, dass Covid-Patienten aus Brescia sogar nach Deutschland transportiert werden, während im nahen Venetien, in Verona, zwei Drittel der Intensivbetten leer stehen“.
  • Der Stanford-Medizinprofessor John C. Ioannidis kritisiert in einem Artikel im European Journal of Clinical Investigation die „Schäden durch übertriebene Informationen und nicht-evidenzbasierte Maßnahmen.“ Selbst Fachjournale hätten zu Beginn unseriöse Behauptungen publiziert.
  • Eine chinesische Studie, die Anfang März im Chinese Journal of Epidemiology veröffentlicht wurde und die Unzuverlässigkeit der Covid-Virentests nachwies (ca. 50% falsch-positive Resultate bei Asymptomatischen), wurde inzwischen wieder zurückgezogen. Der Hauptautor der Studie, immerhin Dekan einer medizinischen Fakultät, wollte den Grund für den Rückzug nicht nennen und sprach von einer „heiklen Angelegenheit“. Unabhängig von dieser Studie ist die Fehleranfälligkeit von sog. PCR-Virentests indes seit langem bekannt: 2003 wurde etwa in einem kanadischen Pflegeheim eine Masseninfektion mit SARS-Coronaviren „nachgewiesen“, die sich später als gewöhnliche Erkältungs-Coronaviren herausstellten (die für Risikogruppen auch tödlich sein können).
  • Autoren des deutschen Risk Management Networks RiskNET sprechen in einer Analyse zu Covid19 von einem „Blindflug“ sowie „mangelhafter Datenkompetenz und Datenethik“.  Statt immer mehr Tests und Maßnahmen sei eine repräsentative Stichprobe erforderlich. Die „Sinnhaftigkeit und Ratio“ der getroffenen Maßnahmen müsse kritisch hinterfragt werden.
  • Das spanische Interview mit dem international anerkannten, argentinisch-französischen Virologen Pablo Goldschmidt wurde ins Deutsche übersetzt. Goldschmidt hält die getroffenen Maßnahmen für medizinisch kontraproduktiv und merkt an, man müße jetzt „Hannah Arendt lesen“, um die „damaligen Ursprünge des Totalitarismus“ zu verstehen.
  • Der ungarische Premierminister Viktor Orban hat, wie bereits andere Premiers und Präsidenten, im Rahmen eines „Notstandsgesetzes“ das ungarische Parlament weitgehend entmachtet und kann nun im Wesentlichen per Dekret regieren.

1. April 2020

Zur Situation in Italien

Italienische Ärzte berichteten, dass sie bereits Ende letztes Jahr schwere Lungen­ent­zündungen in Norditalien beobachteten. Genetische Analysen zeigen nun aber, dass das „Covid19-Virus“ offenbar erst im Januar in Italien auftauchte. „Die schweren Lungen­ent­zündungen, die im November und im Dezember in Italien diagnostiziert wurden, müssen also auf einen anderen Erreger zurückzuführen sein“, so die NZZ. Dies wirft einmal mehr die Frage auf, welche Rolle das Covid19-Virus in der italienischen Situation tatsächlich spielt, und welche Rolle andere Faktoren spielen.

Am 30. März wurde hier auf die Liste der „während der Corona-Krise“ verstorbenen italienischen Ärzte aufmerksam gemacht, von denen viele in Wirklichkeit längst pensioniert und bis 90 Jahre alt waren und mit der Krise nicht direkt zu tun hatten. Heute nun wurden auf der Liste alle Geburts­jahr­e entfernt (siehe aber die letzte Archiv-Version). Ein seltsamer Vorgang.

Außerdem erreicht uns folgende Mitteilung eines Beobachters aus Italien, der weitere Aspekte zur dramatischen Situation in Italien anführt, die weit über ein Virus hinausreichen dürfte:

„In den letzten Wochen haben die meisten osteuropäischen Pflegekräfte, die im 24 Stunden Dienst 7 Tage die Woche in der Betreuung von Pflegebedürftigen in Italien arbeiteten, fluchtartig das Land verlassen. Dies nicht zuletzt wegen der Panikmache und den von den „Notstandsregierungen“ angedrohten Ausgangssperren und Grenzschließungen. Deshalb wurden alte pflegebedürftige Personen und Behinderte, teilweise ohne Verwandte, von ihren BetreuerInnen hilflos zurückgelassen.

Viele von diesen verlassenen Menschen landeten dann nach einigen Tagen in den seit Jahren permanent überlasteten Krankenhäusern, weil sie unter anderem dehydriert waren. Leider fehlte den Spitälern jetzt auch noch das Personal, welches eingesperrt in den Wohnungen auf die Kinder aufpassen mussten, weil Schulen und Kindergärten geschlossen worden waren. Dies führte dann in der Folge zum vollkommenen Zusammenbruch der Behinderten- und Altenpflege gerade in den Gebieten, wo weitere noch härtere „Maßnahmen“ angeordnet wurden und zu chaotischen Verhältnissen.

Der Pflegenotstand, der durch die Panik entstand, führte temporär zu vielen Todesopfern unter den Pflegebedürftigen und zunehmend auch unter jüngeren Patienten der Krankenhäuser. Diese Todesopfer dienten dann den Verantwortlichen und den Medien dazu, die Leute in noch mehr Panik zu versetzen, indem sie zum Beispiel meldeten „weitere 475 Todesopfer“, „Die Toten werden von der Armee aus den Krankenhäusern geholt“, untermalt mit Bildern von aufgereihten Särgen und Armeelastwagen.

Das war jedoch die Folge der Angst der Bestattungsunternehmer vor dem „Killervirus“, die deshalb ihre Dienste verwehrten. Außerdem waren es zum einen zu viele Todesfälle auf einmal und zum anderen wurde von der Regierung ein Gesetz erlassen, dass die Leichen, die den Coronavirus trugen eingeäschert werden mussten. In Italien wurden bis zu diesem Datum nur wenige Feuerbestattungen vollzogen. Deshalb gab es nur wenige kleine Krematorien, die sehr schnell an Ihre Grenzen stießen. Die Verstorbenen mussten deshalb in verschiedenen Kirchen aufgebahrt werden.

Diese Entwicklung lief im Prinzip in allen Ländern gleich ab. Die Qualität des Gesund­heits­systems hat jedoch einen erheblichen Einfluss auf die Auswirkungen. Deshalb gibt es in Deutschland, Österreich oder der Schweiz weniger Probleme als in Italien, Spanien oder den USA. Wie man aber in den offiziellen Zahlen sehen kann, gibt es keine nennenswerte Erhöhung der Mortalitätsrate. Nur einen kleiner Berg, der von dieser Tragödie stammt.“

Kliniken in den USA, Deutschland und der Schweiz
  • Der US-Fernsehsender CBS wurde dabei ertappt, wie er Aufnahmen einer italienischen Intensivstation in einem Beitrag zur aktuellen Situation in New York verwendete, ohne dies zu kennzeichnen. Tatsächlich zeigen dutzende Aufnahmen von Bürgerjournalisten, dass es in den Krankenhäusern an der US Ost- und Westküste, die von Medien als „Kriegs­schau­plätze“ (war zones) beschrieben werden, derzeit überaus ruhig ist. Auch die in den Medien prominent gezeigten „Leichenkühlwagen“ seien unbenutzt und leer.
  • Das Register der deutschen Intensivstationen zeigt entgegen Medienberichten ebenfalls keine erhöhte Belegung. Bürgerjournalisten berichten von verlassenen Covid19-Aufnahme­zentren. Ein Mitarbeiter einer Münchner Klinik erklärt, dass man „seit Wochen auf die Welle warte“, aber es gebe „keine Steigerung der Patienten­zahlen“. Die Aussagen der Politiker würden sich nicht mit den eigenen Erfahrungen decken, der „Mythos des Killervirus“ könne „nicht bestätigt“ werden.
  • Auch in Schweizer Kliniken ist bisher keine erhöhte Belegung zu erkennen. Ein Besucher des Kantons­spitals Luzern berichtet, dass dort „weniger los ist als in Norma­lzeiten“. Ganze Stockwerke seien für Covid19 gesperrt worden, aber das Personal „warte immer noch auf die Patienten“. Auch die Krankenhäuser in Bern, Basel, Zug und Zürich seien „leergefegt“. Selbst im Tessin seien die Intensivstationen nicht ausgelastet, dennoch würden nun Patienten in die deutschschweizer Abteilungen verlegt. Rein medizinisch macht dies kaum Sinn.
Weitere medizinische Meldungen
  • Der Infektiologe und Direktor des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Dr. Ansgar Lohse, fordert ein rasches Ende der Ausgangssperren und Kontaktverbote. Es müssten sich mehr Menschen mit Corona infizieren. Kitas und Schulen sollen möglichst bald wieder geöffnet werden, damit Kinder und ihre Eltern durch eine Ansteckung mit dem Coronavirus immun werden können. Die Fortdauer der strikten Maßnahmen würde zu einer Wirtschaftskrise führen, die ebenfalls Menschenleben kostet, so der Mediziner.
  • In Spanien seien 15% der testpositiven Personen Ärzte und Krankenpfleger. Diese bleiben zwar zumeist weitgehend symptomfrei, müssen sich jedoch in Quarantäne begeben, wodurch das spanische Gesundheitssystem zunehmend kollabiert.
  • Dr. John Lee, emeritierter Professor für Pathologie, befasst sich im britischen The Spectator mit der stark irreführenden Definition und Kommunikation von „Corona-Todesfällen“.
  • Die neuesten Daten aus Norwegen, ausgewertet von einer promovierten Umwelt­toxikologin, zeigen ebenfalls, dass die Rate der Testpositiven nicht – wie bei einer Epidemie zu erwarten wäre – zunehmen, sondern im für Coronaviren normalen Bereich zwischen 2 und 10% pendeln. Das Durchschnittsalter der testpositiven Verstorbenen liegt bei 84 Jahren, die Todesursachen werden nicht öffentlich mitgeteilt, eine Übersterblichkeit besteht nicht.
  • Schweden, das bisher ohne radikale Maßnahmen auskommt und keine erhöhte Mortalität meldet (ähnlich wie asiatische Länder wie Japan oder Südkorea), wird von internationalen Medien bemerkenswerterweise unter Druck gesetzt, seine Strategie zu ändern.
  • Daten aus dem Bundesstaat New York zeigen, dass die Hospitalisierungsrate von testpositiven Personen über zwanzigmal tiefer liegen könnte als ursprünglich angenommen.
  • Ein Beitrag auf dem Fachportal DocCheck thematisiert die Problematik der Beatmung testpositiver Patienten. Bei testpositiven Patienten wird offiziell von einer einfachen Beatmung durch eine Maske abgeraten. Einerseits wird vermutet, diese könnte zu schwach sein; andererseits wird befürchtet, das Coronavirus könnte sich durch Aerosole verbreiten. Deshalb werden testpositive Intensivpatienten oftmals direkt intubiert. Die Intubation habe aber schlechte Erfolgsaussichten und führe oft zu zusätzlichen Schäden in der Lunge (sog. Ventilator-induzierte Lungenschäden). Wie schon bei der Medikation, so stellt sich auch hier die Frage, ob eine schonungsvollere Behandlung der Patienten medizinisch nicht sinnvoller wäre.
Weitere Meldungen
  • Ein deutscher Landesminister hat die Bevölkerung dazu aufgerufen, „wachsam zu sein und Verstöße gegen die Regeln zur Eindämmung der Corona-Epidemie der Polizei zu melden.“ „Eifrig gemeldet“ würden etwa „verbotene Grüppchen-Bildung, Kinder auf Spielplätzen oder Feiern“. Auch Wanderer im Allgäu wurden bereits angezeigt.
  • Deutsche Verfassungsrechtler schlagen wegen „schwerwiegender Grundrechtseingriffe“ Alarm. Verfassungsrechtler Hans Michael Heinig warnt, dass sich der „demokratische Rechtsstaat in kürzester Frist in einen faschistoid-hysterischen Hygienestaat“ verwandeln könnte. Professor Christoph Möllers von der Berliner Humboldt Universität erklärt, dass das Infektionsschutzgesetz „nicht als Grundlage für so weitreichende Einschränkungen der Freiheitsrechte der Bürger“ dienen könne. Laut dem ehemaligen Präsident des deutschen Bundesverfassungsgerichts, Hans Jürgen Papier, rechtfertigen „Notlagen­maßnahmen nicht die Außerkraftsetzung von Freiheitsrechten zugunsten eines Obrigkeits- und Überwachungsstaates“.
  • In mehreren Ländern wurden Online-Petitionen zur Beendigung der Ausgangssperren und anderer Eingriffe in die Grundrechte gestartet. Zugleich kommt es vermehrt zur Löschung von kritischen Videobeiträgen, selbst von Ärzten. In Berlin wurde eine angemeldete Veranstaltung zu Grundrechten, auf der das deutsche Grundgesetz verteilt wurde, von der Polizei aufgelöst.

2. April 2020 (I)

Deutschland

Laut dem neuesten Influenza-Bericht des deutschen Robert-Koch-Instituts ist die Anzahl der akuten Atemwegs­erkrankungen zuletzt  „bundesweit stark gesunken“. Die Werte seien „in allen Altersgruppen stark zurückgegangen.“

Bis zum 20. März (KW12) sei die Gesamtzahl stationär behandelter Fälle mit akuten Atemwegs­erkrankungen deutlich gesunken. In der Altersgruppe ab 80 Jahre und älter habe sich die Fallzahl im Vergleich zur Vorwoche sogar fast halbiert.

In den 73 untersuchten Krankenhäusern haben 7 % aller Fälle mit Atemwegserkrankungen eine COVID-19-Diagnose erhalten. In den Altersgruppen 35-59 Jahre waren es 16% und in der Altersgruppe 60-79 Jahre waren es 13%, die eine COVID-19-Diagnose erhielten.

Diese Zahlen entsprechen jenen aus anderen Ländern sowie der grundsätzlich typischen Verbreitung von Coronaviren (5 bis 15%).

„Zurzeit beobachten Politiker, Fachleute und viele Bürger täglich mit Sorge die exponentiell steigende Zahl der Menschen, die sich neu infizieren. Jedoch ist das nicht die entscheidende Kennziffer, um einschätzen zu können, wie schwer die Corona-Krise Deutschland trifft und treffen wird. Denn sie wird vor allem durch die Zahl der seit Wochen immer stärker gesteigerten Tests verfälscht.

Um die Belastung des Gesundheitssystems zu messen, ist dagegen vor allem Zahl derjenigen wichtig, die so schwer erkrankt sind, dass sie beatmet werden müssen. Solange es genug Beatmungsplätze für sie gibt, können sehr viele von ihnen gerettet werden. Erst wenn diese Betten knapp werden, droht eine Situation wie in Italien.

Das DIVI-Register zeigt nun, dass die Lage auf den deutschen Intensivstationen bisher entspannt ist. „Noch sind wir in einem komfortablen Bereich“, sagt Grabenhenrich. Die Zahl der schwer Erkrankten steige längst nicht so steil wie die Zahl der Infizierten und selbst wenn, könne man noch sehr viele Intensivbetten mit einer sehr guten Ausstattung zur Verfügung stellen.“

Schweiz

Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) meldet, dass bisher circa 139,330 Covid19-Tests durchgeführt wurden, davon fiel das Resultat bei 15% positiv aus (PDF). Auch diese Zahl entspricht dem aus anderen Ländern bekannten und für Coronaviren typischen Wert und scheint, soweit ersichtlich, auch in der Schweiz bisher nicht zuzunehmen.

Lediglich die in den Medien oft genannte Anzahl der Tests nimmt exponentiell zu, nicht jedoch die Anzahl der „Infizierten“, Erkrankten oder gar Verstorbenen.

Am 31. März wurde indes eine neue wöchentliche Mortalitätsstatistik publiziert, die in der Schweiz für die 12. Kalenderwoche (bis zum 22. März) erstmals eine erhöhte Gesamtmortalität in der Altersgruppe 65+ prognostiziert (siehe Grafik unten). Konkret soll die Gesamtmortalität um rund 200 Todesfälle pro Woche zunehmen.

Diese Zunahme sei „Ausdruck der gegenwärtigen Pandemie“. Hier ergibt sich folgendes Problem: Bis zum 22. März gab es in der Schweiz insgesamt 106 testpositive Todesfälle. Eine Zunahme um 200 Todesfälle pro Woche würde bedeuten, dass ein Großteil der zusätzlichen Sterblichkeit nicht durch das Virus, sondern durch die „Gegenmaßnahmen“ verursacht wird.

Eine andere Erklärung wäre, dass die ca. 200 testpositiven Todesfälle der Folgewoche (KW13) bereits eingerechnet wurden. Dies würde bedeuten, dass alle testpositiven Todesfälle als zusätzliche Todesfälle angenommen werden. Angesichts des Alters- und Krankheitsprofils sowie der inernationalen Erfahrungen wäre dies jedoch eine durchaus zweifelhafte Annahme.

Tatsächlich wird im Bericht denn auch angemerkt: „Diese ersten Schätzungen sind noch sehr unsicher, sodass keine exakten Zahlen publiziert werden können.“

Sollte sich herausstellen, dass ein Großteil der testpositiven Todesfälle (Medianalter: 83 Jahre) keinezusätzlichen Todesfälle sind, so wäre die Gesamtmortalität entweder nicht erhöht, oder sie wäre hauptsächlich wegen der drastischen Maßnahmen erhöht, wie von manchen Experten befürchtet.

Der Schweizer Tages-Anzeiger hat die aktuelle Gesamtmortalität im Vergleich mit früheren Jahren dargestellt (siehe Grafik unten). Dies illustriert, dass die jetzige Mortalität, selbst falls tatsächlich erhöht, weiterhin unter den stärkeren Grippewintern der vergangenen Jahre liegt.
USA

Ein Schweizer Biophysiker hat den Umstand visualisiert, dass in den USA (wie im Rest der Welt) nicht die Anzahl der „Infizierten“ exponentiell zunimmt, sondern die Anzahl der Tests. Die Anzahl der „Infizierten“ in Relation zur Anzahl an Tests bleibt im Wesentlichen konstant (zwischen 10 und 20%), was im Prinzip gegen eine laufende virale Epidemie spricht.

Weiteres
  • Für Großbritannien bestimmte Viren-Testkits mussten zurückgerufen werden, da sie bereits Coronaviren-Bestandteile enthielten.
  • Die Studie des britischen Imperial College, die hunderttausende zusätzliche Todesfälle prognostizierte, jedoch nie in einer Fachzeitschrift veröffentlicht oder einem Review unterzogen wurde, basierte auf weitgehend unrealistischen Annahmen, wie sich nun zeigte.
  • Die BBC fragt, „Werden die Todesfälle durch das Coronavirus verursacht?“, und antwortet: „Es könnte eine Hauptursache sein, ein zusätzlicher Faktor, oder einfach auch noch da.“ So sei ein 18 Jahre alter Mann als „jüngstes Corona-Opfer“ gemeldet worden, da ein Test am Tag vor seinem Tod positiv war. Das Krankenhaus habe später jedoch mitgeteilt, der junge Mann sei an einer schweren Vorerkrankung gestorben.
  • Die europäische Gesundheitsbehörde ECDC hat sehr strenge Vorgaben veröffentlicht für den Umgang mit testpositiven oder „vermutlich testpositiven“ Leichnamen. Angesichts der bisher sehr tiefen Mortalitätsraten erscheinen solche Vorgaben aus medizinischer Sicht durchaus fraglich; sie erhöhen jedoch die Belastung für das Gesundheits- und Bestattungswesen signifikant, und sind zugleich sehr medienwirksam.
Der Bayerische Rundfunk hat einen kritischen Kommentar zum Offenen Brief von Professor Sucharit Bhakdi an Bundeskanzlerin Angela Merkel veröffentlicht. In der ARTE-Dokumentation „Profiteure der Angst“ von 2009 wird gezeigt, wie die hauptsächlich privat finanzierte WHO eine milde Grippewelle (die sogenannte „Schweinegrippe“) zu einer globalen Pandemie hochstufte und in der Folge für mehrere Milliarden Dollar teilweise gefährliche Impfstoffe an die Regierungen verkauft wurden. Einige der damaligen Protagonisten sind auch in der heutigen Situation wieder prominent vertreten. Der frühere Richter am britischen Supreme Court, Jonathan Sumption, erklärte in einem BBC-Interview zu den britischen Maßnahmen: „So sieht ein Polizeistaat aus.“

2. April, 2020 (II)

  • Schon 2018 titelte der britische Guardian: „Pollution and flu bring steep rise in lung-related illnesses„. Shortage of specialists adds to worries that surge in respiratory diseases is putting pressure on A&Es.
  • Inzwischen beschweren sich selbst Vertreter von Pflegeheimen über die restriktiven Maßnahmen und die unangebrachte Medien­bericht­erstattung zu Covid19: „Auch vor Corona kam es in Wintermonaten häufig vor, dass in relativ kurzer Zeit viele Heimbewohner starben, ohne dass hier Fernsehteams vor der Tür standen und in Schutzanzüge gehüllte Personen gezeigt werden, die sich heldenhaft der Infektionsgefahr aussetzen.“
  • Zahlen aus der norditalienischen Stadt Treviso (bei Venedig) zeigen, dass die Gesamtmortalität in den städtischen Krankenhäusern bis Ende März trotz 108 testpositiven Verstorbenen in etwa gleich blieb wie in den Vorjahren. Dies ist ein weiterer Hinweis darauf, dass die temporär erhöhte Mortalität an einigen Orten eher mit Drittfaktoren wie Panik und Kollaps zu tun haben dürften, als nur mit dem Coronavirus.
  • Professor Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektions­epidemiologie, übt scharfe Kritik an den Covid19-Maßnahmen. Diese seien „völlig haltlos“ und würden „Augenmaß und ethische Grundsätze“ mit Füßen treten.
  • Professor John Oxford von der Queen Mary Universität London, ein weltweit führender Virologe und Influenza-Spezialist, kommt zu folgender Einschätzung bezüglich Covid19: „Persönlich würde ich sagen, dass der beste Ratschlag ist, weniger Zeit mit dem Anschauen von Fernsehnachrichten zu verbringen, die sensationell und nicht sehr gut sind. Ich persönlich halte diesen Covid-Ausbruch für eine schlimme Winter­grippe­epidemie. In diesem Fall hatten wir im letzten Jahr 8000 Todesfälle in den Risikogruppen, d.h. über 65% Menschen mit Herzkrankheiten usw. Ich glaube nicht, dass der aktuelle Covid diese Zahl überschreiten wird. Wir leiden unter einer Medienepidemie!“

3. April 2020

USA: Weitere Videos von Bürgerjournalisten zeigen, dass es in den von US-Medien als „Kriegszonen“ beschriebenen Krankenhäusern in der Realität weiterhin sehr ruhig ist.

Österreich: Auch in Österreich werden die „Corona-Todesfälle“ offenbar „sehr liberal“ definiert, wie Medien berichten: „Zählt man auch als Corona-Toter, wenn man mit dem Virus infiziert, aber an etwas anderem gestorben ist? Ja, sagen Rudi Anschober und Bernhard Benka, Mitglied der Corona-Task Force im Gesundheitsministerium. „Es gibt eine klare Regel derzeit: Gestorben mit dem Coronavirus oder an dem Coronavirus“, führt Benka aus. Alle diese Fälle zählen zur Statistik. Ein Unterschied, woran der Patient tatsächlich gestorben ist, wird nicht gemacht. Flapsig formuliert zählt also auch ein 90-Jähriger, der mit einem Oberschenkelhalsbruch stirbt und sich in den Stunden vor seinem Tod mit Corona infiziert, als Corona-Toter. Um nur ein Beispiel zu nennen.“

Deutschland: Das deutsche Robert-Koch-Institut rät neu von Autopsien testpositiver Verstorbener ab, da das Risiko einer Tröpfcheninfektion durch Aerosole angeblich zu hoch sei. Dadurch kann jedoch die wirkliche Todesursache in vielen Fällen nicht mehr bestimmt werden.

Ein Facharzt für Pathologie kommentiert dies wie folgt (Brief unter Video abgedruckt): „Ein Schelm, wer böses dabei denkt! Bisher war es für Pathologen selbstverständlich, mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen auch bei infektiösen Erkrankungen wie HIV/AIDS, Hepatitis, Tuberkulose, PRION-Erkrankungen usw. zu obduzieren. Es ist schon bemerkenswert, dass bei einer Seuche, die über den ganzen Globus hinweg Tausende von Patienten dahin rafft und die Wirtschaft ganzer Länder nahezu zum Stillstand bringt, nur äußerst spärliche Obduktionsbefunde (sechs Patienten aus China) vorliegen. Sowohl aus seuchenpolizeilicher als auch aus wissenschaftlicher Sicht sollte hier doch ein besonders großes öffentliches Interesse an Obduktionsbefunden bestehen. Das Gegenteil ist aber der Fall. Hat man Angst, davor, die wahren Todesursachen der positiv getesteten Verstorbenen zu erfahren? Könnte es sein, dass die  Zahlen der Corona-Toten dann dahin schmelzen würden wie Schnee in der Frühlingssonne.“

() In den Heimen, in denen Ärzte- und Pflegeteams aus Russland tätig sind, werden Korridore, Bettenzimmer und Speiseräume desinfiziert.“

Italien: Russisches Fachpersonal habe „merkwürdige Todesfälle“ in Pflegeheimen in der Lombardei bemerkt: „So wurden in der Stadt Gromo Zeitungsangaben zufolge mehrere Fälle registriert, in denen angebliche Coronavirus-Infizierte einfach eingeschlafen und nicht wieder erwacht sind. Bei den Verstorbenen wurden bis dahin keine ernstzunehmenden Symptome der Krankheit festgestellt. () Wie der Direktor des Seniorenheims später im Gespräch mit RIA Novosti präzisierte, sei es unklar, ob die Gestorbenen tatsächlich mit dem Coronavirus infiziert wurden, weil niemand in dem Heim darauf getestet worden sei.

Ähnliche Fälle wurden auch aus Deutschland bereits berichtet: Pflegepatienten ohne Krank­heits­symptomesterben in der aktuellen Ausnahmesituation plötzlich und gelten dann als „Corona-Todesfälle“. Hier stellt sich erneut die folgenschwere Frage: Wer stirbt am Virus, und wer stirbt an den teilweise extremen Maßnahmen?

Pflegekräfte: Die Süddeutsche Zeitung berichtet: „In ganz Europa gefährdet die Pandemie die Versorgung alter Menschen zu Hause, weil Pflegekräfte nicht mehr zu ihnen können – oder das jeweilige Land fluchtartig verlassen haben Richtung Heimat.“

Weiteres: Stanford-Medizinprofessor Dr. Jay Bhattacharya gab ein halbstündiges Interview, in dem er den „conventional wisdom“ zu Covid19 infrage stellt. Die bisherigen Maßnahmen seien auf sehr unsicherer und teilweise fragwürdiger Datenbasis beschlossen worden.

 

Erste Obduktionsergebnisse zeigen deutlich geringere Totenzahl durch Covid 19.

Kommentare zum Video unbedingt lesen…es kommen auch Ärzte zu Wort!
„Es ist leichter die Menschen zu täuschen, 
als davon zu überzeugen, 
dass sie getäuscht worden sind.“ 
(Mark Twain)
 
Seit Corona gibt es keine andere Todesursache mehr. ( Ironie )

 

„Wer sich auf die Zusage von Grünen-Wirtschaftssenatorin Pop verlassen hatte und sich mit dem Antrag Zeit ließ, den kann sein Vertrauen in die Berliner Politik nun 5000 Euro kosten. Es galt eben doch das Windhundprinzip.“ Berlin bleibt rot-dunkelrot-grün.
Wer zu langsam war, muss auf 5000 Euro verzichten: Berlin stellt Landeshilfen ein
Entgegen den Beteuerungen des Senats reicht das Geld nicht für alle, die einen Zuschuss beantragen wollten. Die Investitionsbank Berlin versucht zu beschwichtigen.
app.handelsblatt.com

 

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Text „Habeck bei "Die INKUBATIONSZEIT des Coronavirus verdoppelt sich alle 2 Tage. ???“

 

„Ja, sie sind artig.“ Die Brandenburger Polizistin, die neben dem an Berlin verborgten Lautsprecherwagen am Mauerpark steht, hat am sonnigen Sonnabend am Verhalten der Spaziergänger nichts auszusetzen. „Sie halten die Abstände ein.“ Ein Eindruck, der sich bei einem Spaziergang des KURIER i…
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Polizei-Einsatz bei Bielefeld – 42-köpfige Großfamilie unter Quarantäne gestellt
Polizei-Einsatz bei Bielefeld – 42-köpfige Großfamilie unter Quarantäne gestellt
Zwei Mitarbeiter des Gesundheitsamtes in weißen Schutzanzügen klingeln an der Tür eines Mehrfamilienhauses in Jöllenbeck…
bild.de

Bei einer Prügelei mit Holzlatten, wird sogar der Abstand eingehalten! Man muss nur wollen!
https://www.google.de/…/muelheim-wilde-holzlatten-pruegelei…

Prügelei vor einem Imbiss: Die Polizei musste in Mülheim gut ein Dutzend Männer davon abhalten, Verkäufern die Schädel einzuschlagen!
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BILD.DE
Prügelei vor einem Imbiss: Die Polizei musste in Mülheim gut ein Dutzend Männer davon abhalten, Verkäufern die Schädel einzuschlagen!

„Australien will wegen der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise und der zu erwartenden Arbeitslosigkeit Ausländer mit befristeten Visa nach Hause schicken. Nur diejenigen der gut zwei Millionen Ausländer, die ihren Lebensunterhalt in den kommenden sechs Monaten selbst finanzieren könnten, dürften bleiben“

Ausländer mit befristeten Visa, die keine Finanzreserven haben, müssen das Land verlassen.
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Ausländer mit befristeten Visa, die keine Finanzreserven haben, müssen das Land verlassen.
Moody’s: #Corona-Lockdown verschlingt fast 30 Prozent der gesamten US-Wirtschaft
Moody’s: Corona-Lockdown verschlingt fast 30 Prozent der gesamten US-Wirtschaft
Da in den meisten US-Bundesstaaten Ausgangsperren zur Eindämmung des Corona-Virus gelten, haben die pandemiebedingten Einschränkungen die tägliche US-Produktion bereits um 29 Prozent reduziert, warnt…
deutsch.rt.com
EU-Kommissare dringen auf Corona-Bonds

Posted: 05 Apr 2020 09:56 AM PDT

Aus der Europäischen Kommission kommt neuer Druck für die Einführung von sogenannten „Corona-Bonds“, also Anleihen, für die alle EU-Staaten gemeinsam haften. Der französische Binnenmarktkommissar Thierry Breton und der italienische…

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Palmer verlangt Quarantäne für Alte und Kranke

Posted: 05 Apr 2020 09:32 AM PDT

Als Ausweg aus der Coronakrise fordert Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) eine pauschale Quarantäne für Alte und Kranke. „Es wäre ein neuer Generationenvertrag, bei dem die Jüngeren arbeiten gehen, die Infektion auf sich nehmen,…

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Ansturm auf Corona-Bundeshilfen

Posted: 05 Apr 2020 06:43 AM PDT

Der Ansturm der Unternehmer auf die Corona-Staatshilfen hält unvermindert an. Laut Zahlen aus dem Bundesfinanzministerium, über die die „Bild am Sonntag“ berichtet, haben bis Freitagnachmittag 1,25 Millionen Soloselbständige und Kleinunternehmer…

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Spaniens Ministerpräsident: EU muss Kriegswirtschaft organisieren

Posted: 05 Apr 2020 03:20 AM PDT

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat die EU-Partner zu „rigoroser Solidarität“ aufgerufen. Um in der Coronavirus-Pandemie nicht als Union zu scheitern, müsse die EU nach seiner Ansicht nun eine „Kriegswirtschaft“ organisieren,…

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BMI: Einreiseverbot gilt nicht für Asylbewerber

Posted: 04 Apr 2020 11:06 PM PDT

Der seit 16. März geltende Zurückweisungserlass für die meisten Ausländer gilt nicht für Asylbewerber. Durch die neuen Grenzschutzmaßnahmen habe sich „am bisherigen Asylverfahren keine Änderung ergeben“, teilte laut der „Welt am Sonntag“ das…

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SPIEGEL untergräbt die Demokratie

Posted: 04 Apr 2020 09:42 PM PDT

Vorbild China? Wegen Corona: Weil die Menschen dumm sind und dem Mainstream immer weniger Glauben schenken muss das gesamte Internet reguliert und kontrolliert werden, lässt der Spiegel einen angeblichen Experten posaunen.  

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Die Corona Hexen-Jagd

Posted: 04 Apr 2020 03:00 PM PDT

Die Corona-Hexenjagd jagt keinen Virus. Gejagt werden jene, die Fragen in Viruszeiten stellen: Danach, wie denn die täglichen Todes-Zahlen ermittelt werden, danach, ob man denn die Corona-Infektion mit der Grippe vergleichen kann, danach, warum denn die Aussetzung der Grundrechte gesund sein soll.

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(Dokumentation, 06.04.2020) Seit Ende März gibt es ein Strategiepapier des Bundesinnenministeriums, das den Umgang mit der Corona-Pandemie beschreibt. Kein großes Medium hat das 17-seitige Dokument bisher komplett veröffentlicht, dessen Lektüre manch einen Leser umhauen dürfte. Diese Analyse ist aber insofern wichtig, weil sie verdeutlicht, in welcher Lage wir uns befinden. Schon im ersten Absatz des Papiers ist unter der Überschrift „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“ zu lesen: Wenn nichts unternommen würde, wäre in Deutschland mit mehr als einer Million Toten allein in diesem Jahr zu rechnen. Nur in 2020. Plus unabsehbare Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft. JFB dokumentiert das komplette Papier, um zu verdeutlichen, was eigentlich auf dem Spiel steht, was es zu vermeiden gilt.

über COVID-19: Strategiepapier des Bundesinnenministeriums — Jürgen Fritz Blog

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