über Mitarbeiter des Innenministeriums gesteht: Corona ist ein groß angelegter Betrug! — Treue und Ehre
Sehen so „Rechtsradikale“ und „Antisemitisten“ aus, Herr Habeck?
Angesichts der hohen Zahl von über 10.000 Teilnehmern bei der Demo für Grundrechte in Stuttgart am vergangenen Samstag hat der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck heute (hier bei 2:47 min) vor „Rechtsradikalen, Verschwörungstheoretikern und Antisemitisten“ (er meinte natürlich Antisemiten – schon allein dadurch wird klar, dass er gar nicht weiß, wovon er spricht) gewarnt, die „diese Demonstrationen missbrauchen, um ihre Agenda auszubreiten in der Bevölkerung“. Wir bitten unsere Leser, sich im knapp einminütigen Video oben selbst ein Bild von der Stimmung auf dem Cannstatter Wasen zu machen – uns erinnert das Ganze jedenfalls mehr an Woodstock als an Wolfsschanze!
Als das Containerschiff „Marina“ letzte Woche von Tunesien nach Malta unterwegs war, nahm es unterwegs 79 „geflüchtete Menschen“ auf, die zufällig in Seenot geraten waren. Von den 79 Schutzsuchenden waren 76 Männer und drei Frauen. Offensichtlich brauchen Männer in den…
Dabei hemmt Artemisinin effektiv Plasmodien, also Krankheitserreger, die Malaria auslösen. Seit 2002 wird es als Mittel gegen Malaria von der WHO anerkannt. 2015 erhielt die chinesische Forscherin Professorin Youyou Tu den Medizinnobelpreis für die im Jahr 1975 gemachte Entdeckung.
Artemisinin ist ein sekundärer Pflanzenstoff, der traditionell durch Extraktion aus Artemisia annua gewonnen wird. Der genaue Wirkmechanismus der Substanz ist bisher noch nicht bekannt. Eine Hypothese lautet, dass die Peroxidstruktur des Pflanzenstoffes in Gegenwart von Eisenionen instabil wird, beide miteinander reagieren und so freie Radikale gebildet werden. Plasmodien, Viren und Bakterien benötigen alle verstärkt Eisenionen, wodurch Artemisinin möglicherweise spezifisch gegen die Erreger wirken kann.
Die Extrakte aus Artemisia annua zeigen sehr geringe Toxizität und kommen bei der Malariatherapie sogar bei Neugeborenen zum Einsatz. Die an der Studie beteiligte Firma ArtemiLife kultiviert und untersucht Artemisia annua seit mehreren Jahren in Kentucky. Sie verarbeiten die selbst angebaute Heilpflanze zu Tee und Kaffee zur Unterstützung der Gesundheit.