Brisante Enthüllungen erschüttern Washington: Offizielle Dokumente belegen, dass Barack Obama und Präsidentschaftskandidat Joe Biden von Anfang an in die „Spygate“-Verschwörung gegen US-Präsident Donald Trump involviert waren.
Am 4. Januar 2017 trafen sich alle beteiligten Spitzenbeamten der scheidenden Obama-Administration im Weißen Haus, um das weitere Vorgehen gegen General Mike Flynn zu besprechen (PI News berichtete). Mit dabei waren Obama, Biden, die Nationale Sicherheitsberaterin Susan Rice, die stellvertretende Jusitzministerin Sally Yates und FBI-Chef James Comey. Die FBI-Ermittlungen hatten „keine Anhaltspunkte“ für eine weitere Ermittlung gegen General Flynn ergeben.
Barack Obama soll daraufhin die abgehörten Gespräche zwischen dem nominierten Nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn und dem russischen Botschafter Sergej Kisljak ins Spiel gebracht haben, und gefragt haben, ob diese nicht einen Grund lieferten, die Ermittlungen gegen seinen politischen Gegner aufrecht zu erhalten. Grund soll ein Verstoß gegen das sogenannte Logan-Gesetz aus dem Jahr 1799 gewesen sein, das die Einmischung von Privatpersonen in die US-Außenpolitik verbietet und auf einen Amtsnachfolger offenkundig nicht anwendbar ist.
Yates zeigte sich überrascht, dass Präsident Obama scheinbar besser in die Abhöraktion gegen Flynn eingeweiht war als sie, obwohl das Justizministerium offiziell zuständig war. Dies deutet darauf hin, dass Obama die Lauschangriffe gegen seinen politischen Gegner und seinen Intimfeind Mike Flynn, persönlich beaufsichtigt haben könnte.
„POTUS (Präsident Obama) will alles wissen, was wir machen“, schrieb die FBI-Anwältin Lisa Page zu Beginn des Lauschangriffs im September 2016 an ihren Kollegen und Liebhaber Peter Strzok, die für das Komplott gegen das Trump-Team zuständig waren.
Frau Esken hat die Weisheit mit Löffeln gefressen, denn wärend alle sie und die anderen Schädlinge bezahlen, bezahlt sie wahrscheinlich regelmäßig immer bei ein und dem selben Laden ein. Ich kann mir schwer vorstellen, dass sie zu jedem Steuerzahler geht und ihm was zurückgibt. Also Frau Esken, nochmal nachdenken bevor du den Mund aufmachst. Der Herr hat ganz Recht.
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