Kürzlich hat der Focus ein nur waghalsig zu nennendes Experiment gestartet. Er veröffentlichte online einen Artikel mit einer vorläufigen Bilanz der Kanzlerschaft Merkels. Es wird nicht verwundern, dass diese Bilanz positiv ausfiel. Entweder, weil die verantwortliche Redakteure den Fehler gemacht haben an ihre eigene Propagande zu glauben, oder weil sie den Umfragen, die immer wieder…
über Volkes Stimme: Vernichtende Bilanz für Kanzlerin Merkel — Vera Lengsfeld
warm und feucht
Kühler und feuchter Rosenmonat
Liebe Zuschauer, hat der Milliardär Bill Gates persönlich Dreck am Stecken? Gibt es beweisbare Verbindungen zu einem elitären Menschenhändler und Pädophilennetzwerk? Fest steht, dass sich Gates desöfteren mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein traf, sogar dessen Lolita-Express nutzte und von jungen Schwedinnen schwärmte. Auf den US-amerikanischen Jungferninseln fanden mit Promis widerliche Sex-Parties statt. Epstein selber nahm sich nach seiner Inhaftierung nach offizieller Angabe 2019 das Leben.
Crypto-Abhöraffäre: Firma baut fast alle Beschäftigten ab
Das Nachfolgeunternehmen der Schweizer Crypto AG,
die manipulierte Chiffriergeräte an Regierungen und Behörden in über 100 Länder verkaufte,
kündigt fast die gesamte Belegschaft.
Die Firma Crypto International AG will 83 der 85 Arbeitsplätze in der Schweiz abbauen, berichtete die „NZZ“.
Der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND)
und der US-Geheimdienst CIA
kauften in den 1970ern die schweizerische Crypto AG,
die Chiffriergeräte zur Verschlüsselung geheimer Kommunikation in alle Welt verkaufte.
Das brachten Recherchen von ZDF, der schweizerischen SRF und der „Washington Post“ diesen Februar ans Licht.
Die Besitzverhältnisse seien über eine Stiftung in Liechtenstein verschleiert worden. Die Geräte wurden so manipuliert,
dass BND und CIA diese Kommunikation trotz Verschlüsselung mitlesen konnten.
Amt bestätigt Massenentlassung
Der Leiter des Amtes für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zug, Bernhard Neidhart, bestätigte eine entsprechende Meldung der „NZZ“. Das Amt sei über die Eröffnung der Konsultationsphase aufgrund einer möglichen Massenentlassung informiert worden, sagte Neidhart.
Betroffen seien vorwiegend Beschäftigte im Bereich Cybersecurity. Die Entlassung erfolge, weil der Schweizer Bundesrat dem Nachfolgeunternehmen der Crypto AG keine Ausfuhrbewilligung erteilen wolle. (Die österr. „Bundesheer Bäuerin“, ist sicher in Versuchung sich diese Leute auf Steuergeld Kosten zu holen! Über einen neuen Job müssen sich diese Leute, die für kriminelle Dienste angeheuert und hoch bezahlt wurden, sicher keine Gedanken machen…Zuhälterinnen, für solch Arten wird es mit Sicherheit immer geben.)
Die Zuger Crypto AG verkaufte jahrelang an verschiedene ausländische Regierungen und Armeen manipulierte Chiffriergeräte, damit die CIA und der BND diese ausspionieren konnten.
Bis dahin versucht Müller zumindest zu verhindern, dass die Bedingungen für die Autobauer noch schlechter werden, indem die EU beispielsweise noch strengere CO2-Ziele für den Verkehr beschließt. „Wir erwarten, dass die Auswirkungen der Corona-Krise berücksichtigt werden, wenn es um Verschärfung der CO2-Ziele geht“, sagt sie. Die Botschaft ist klar: Kommen weitere Belastungen, wird auch die Kurzarbeit nichts mehr helfen.Die EU wird dafür schon mit Sicherheit Sorge tragen, daß die deutsche Schlüsselindustrie ruiniert wird.
HALBJAHRESBILANZSo düster ist die Lage der deutschen Autoindustrie
Stand: 18:10 Uhr | Lesedauer: 4 MinutenWirtschaftskorrespondentDie Chefin des Verbands der Automobilindustrie, Hildegard Müller, warnt, dass das Konjunkturpaket der Bundesregierung wahrscheinlich nicht ausreichen werde, um Jobverlusten in dem Sektor vorzubeugen. Es müsse zeitnah wieder zu mehr Beschäftigung kommen.Quelle: WELTDurch die Corona-Krise werden in Deutschland so wenig Fahrzeuge gebaut wie zuletzt 1975. Schon jetzt schrumpft die Zahl der Beschäftigten in der Autoindustrie. Der wirkliche Einbruch droht erst noch – und ein Ereignis könnte zum GAU für die Branche werden.Dass es keine positiven Nachrichten zu verkünden geben würde, war schon vor der Halbjahresbilanz klar, die Hildegard Müller, die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), am Freitag vorstellte. Und doch fallen die Zahlen noch schlechter aus als von vielen befürchtet: Um 43 Prozent brach der Pkw-Absatz in Europa durch die Corona-Pandemie bis Mai ein.
Und es ist noch immer keine echte Hoffnung in Sicht: Auch im Juni wurden in Deutschland laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) 32,3 Prozent weniger Autos zugelassen als im Vorjahresmonat. Die Pandemie sei eine „beispiellose Herausforderung“, gibt Müller zu. Sie macht klar: Wenn die Trendwende nicht bald kommt, werden das auch die mehr als 800.000 Beschäftigten in Autoindustrie noch deutlich stärker spüren als bisher.
Quelle: Infografik WELTSchon bis April war die Zahl der Mitarbeiter bei den deutschen Herstellern und Zulieferern von 836.000 auf nur noch rund 814.000 gesunken. Was diese Zahl nicht zeigt: Etwa die Hälfte dieser Beschäftigten profitieren bislang von der Kurzarbeit. Nur mit dieser staatlichen Hilfe gelingt es derzeit, dass die Zahl der Arbeitslosen nicht noch sehr viel schneller in die Höhe schießt.
Quelle: Infografik WELT„Die Kurzarbeit ist keine Brücke, die ewig trägt“, warnt Müller bei der Vorstellung der Bilanz. Sie wolle nicht darüber spekulieren, wie vielen Menschen die Arbeitslosigkeit drohe, wenn die Nachfrage nicht wieder schnell in Gang kommt. Aber klar sei: „Kurzarbeit ist kein Instrument ohne Ende.“
Vor allem das globale Ausmaß der Pandemie setzt der deutschen Schlüsselindustrie zu. Entsprechend wenig Autos werden hierzulande in diesem Jahr produziert werden. Der VDA schätzt, dass es wohl nur rund 3,5 Millionen Fahrzeuge sein werden, die im Inland vom Band rollen.
Ein historischer Wert, so niedrig lag die deutsche Fahrzeugproduktion zuletzt 1975 – vor 45 Jahren. Alle Schätzungen beruhen laut Müller zudem auf der Annahme, dass es nicht zu einer großen zweiten Corona-Welle kommt, sollte die doch kommen, sei das kaum zu verkraften.
Geringste Neuzulassungen seit der Wiedervereinigung
Sollte zumindest der Rest des Jahres wie erwartet verlaufen, rechnet der VDA mit knapp 2,8 Millionen verkauften Autos in Deutschland – ein Minus von gut 800.000 Fahrzeugen gegenüber dem Vorjahr. Bei den Neuzulassungen in Deutschland gehe man damit vom schlechtesten Wert seit der Wiedervereinigung vor 30 Jahren aus.
Auch in anderen Regionen der Welt geht es für die Automärkte rasant abwärts. In China rechne man für das Gesamtjahr mit etwa 19 Millionen Fahrzeugen, mehr als zwei Millionen weniger als 2019. Der US-Markt bricht sogar um mehr als drei Millionen auf nur noch 13,9 Millionen Exemplare ein und Europa stürzt von 15,8 auf 12 Millionen Autos regelrecht ab.
Dauerhaft könne man solche Einbrüche nicht mit Kurzarbeit oder ähnlichen Maßnahmen überbrücken, stellt Müller klar. Immerhin gebe es im Juni erste Signale, dass sich der Auftragseingang der Industrie langsam erhole. Sie hoffe, dass die beschlossenen Maßnahmen des Konjunkturpakets wirken und die Nachfrage wieder in Schwung kommt.
Quelle: Infografik WELTOb und wie stark die Mehrwertsteuersenkung oder die erhöhte Elektroautoprämie wirken, lässt sich allerdings noch nicht abschätzen. Der VDA hatte in den Verhandlungen über das Konjunkturpaket eigentlich auf eine Wiederauflage der Abwrackprämie gedrängt, mit der der Staat auch den Kauf von Autos mit Verbrennungsmotoren gefördert hätte.
Doch Müller und die Autobauer konnten diese Forderung nicht durchsetzen, die Bundesregierung entschied sich gegen die sogenannte Kaufprämie. „Wenn sich die konjunkturelle Lage nicht bessert, muss die Politik die Lage neu bewerten“, sagt die VDA-Präsidentin. Soll heißen: Wenn die Nachfrage nicht anspringt, müssen wir noch einmal über eine mögliche Prämie reden.
Bis dahin versucht Müller zumindest zu verhindern, dass die Bedingungen für die Autobauer noch schlechter werden, indem die EU beispielsweise noch strengere CO2-Ziele für den Verkehr beschließt. „Wir erwarten, dass die Auswirkungen der Corona-Krise berücksichtigt werden, wenn es um Verschärfung der CO2-Ziele geht“, sagt sie. Die Botschaft ist klar: Kommen weitere Belastungen, wird auch die Kurzarbeit nichts mehr helfen.


Nun fangen sie schon wieder mit ihren Geschichtsklitterungen und Lügen an.
Dieses völlig am Boden liegende Land wurde nach dem Krieg in Ost und West, teils unter schwierigsten Bedingungen zu großen Teilen von den Trümmerfrauen wieder aufgebaut. Die Kriegsgeneration, also unsere Eltern und Großeltern machten dieses schöne Land zu dem was es heute ist. Oder noch ist, muß man ja schon fast sagen.
Und dieses Erbe wird heute, wenn wir nicht aufpassen, von einer unverantwortlichen, in weiten Teilen fremdbestimmten Politikerkaste hemmungslos verspielt. Diesem galoppierenden Wahnsinn muß man, soweit man eben kann, etwas entgegensetzen.


https://www.merkur.de/lokales/weilheim/weilheim-ort29677/tafel-weilheim-lebensmittel-tueten-muell-asylbewerber-corona-krise-einzelfall-13818494.html





