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In den Medien aus Deutschland haben wohl die Miet – schreiberlinge den Parteiauftrag erhalten, zu den US – Wahlen die neue Kandidatin der Demokraten, Kamala Harris, hoch zujubeln. Im Handelsblatt fiel Annett Meiritz diese undankbare Aufgabe zu. Aber wie beschreibt man eine Politikerin die sichtlich bislang nichts in der Politik geleistet hat? Die Meiritz umschifft […]

über Deutschland: Kamala Harris wird hoch gepuscht — Deprivers

In nur drei Monaten wurden unter der Leitung Trumps 9,3 Millionen Arbeitsplätze geschaffen, die US-Wirtschaft konnte in diesen drei Monaten 42 Prozent der durch den Coronavirus-Ausbruch verloren gegangenen Arbeitsplätze zurückgewinnen. 158 Millionen Amerikaner haben nach Angaben des Weißen Hauses insgesamt 256 US-Dollar an Coronavirus-Hilfszahlungen erhalten. Damit wurde jenen Amerikaner geholfen, die arbeitslos geworden oder durch die Krise in Schwierigkeiten geraten sind.

Trotz Corona-Krise: Weitere 1,8 Millionen neue Jobs in den USA

Geheimdienste und Verfassungsschutz gegen die Demokratie

Diese Spezialausgabe von COMPACT legt sich mit der gefährlichsten Macht in unserem Land an: dem Tiefen Staat, der Hintergrundstruktur aus Geheimdiensten und Verfassungsschutz.

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Präsident Donald Trump hat offenbar einen Zauberstab – oder schlicht viele Fähigkeiten: Trotz der Corona-Krise ist es dem Präsidenten und seiner Administration gelungen, im Juli 2020 für einen Rekordzuwachs von 4,8 Millionen Jobs in den USA zu sorgen. Vor Beginn der Corona-Krise lag die Arbeitslosenrate in den USA auf dem niedrigsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg – ein Verdienst des aktuellen US-Präsidenten:  Im Dezember 2019 hatte die Arbeitslosenquote in den USA den historischen Tiefststand von 3,4 % erreicht.

Anfang April war die Arbeitslosenquote durch den Lockdown auf 14,7 Prozent hochgeschnellt. Die Maßnahmen Donald Trumps haben jedoch dazu geführt, dass die Arbeitslosenquote bereits Ende April wieder auf 13,3 Prozent gesunken ist. Experten hatten mit einem Anstieg der Arbeitslosenquote auf 19,8 Prozent gerechnet. Eine Umfrage ergab, dass alleine 2,7 Millionen Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen wurden. Viele Neueinstellungen vermeldeten im Mai vor allem die Bereiche Handel, Bildung, Dienstleistungen und der Gesundheitssektor.

Im Juni erfuhr der amerikanische Arbeitsmarkt dann einen Rekordzuwachs von 4,8 Millionen Arbeitsplätzen. Die Arbeitslosenquote sank auf 11,1 Prozent, da die Trump-Administration die schrittweise Wiederöffnung des Landes nach dem Corona-Lockdown fortsetzt. Donald Trump zeigte sich im Juli zuversichtlich, dass die Pandemie im vierten Quartal des Jahres vollständig überstanden sein werde und ist davon überzeugt, dass das erste Quartal 2021 „besser als jemals zuvor werde“. Der Präsident wiederholt stets aufs Neue: „The best is yet to come – Das Beste wird noch kommen.“ Wir dürfen gespannt sein, was damit gemeint ist.

Rekordwachstum von Arbeitsplätzen

Im Juli sorgte die Trump-Administration dafür, dass weitere 1,8 Millionen neue Stellen geschaffen werden konnten – trotz der Coronavirus-Pandemie. Die Zahlen der neuen Stellen im Juli haben damit die Erwartungen für den dritten Monat in Folge übertroffen. Mit den 1,8 Millionen geschaffenen Arbeitsplätzen hat sich die Gesamtzahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze in den drei Monaten Mai bis Juni 2020 auf insgesamt 9,3 Millionen erhöht. Donald Trump und seine Administration kämpfen für das große Comeback: Die Wirtschaft der Vereinigten Staaten konnte in den vergangenen drei Monaten 9,3 Millionen neue Arbeitsplätze schaffen und hat damit die Markterwartungen um insgesamt 12 Millionen in ganz 2020 übertroffen. Die Arbeitslosenquote ist damit im Juli auf 10,2 Prozent gesunken. Vor allem die Arbeitslosenquote der Frauen, Hispano-Amerikaner, Afro-Amerikaner, Asiaten und Veteranen ist laut Angaben des Weißen Hauses gesunken.

Donald Trump sagte, es „bleibe noch viel zu tun, um zu der starken Wirtschaft zurückzukehren, die vor der Covid-19-Krise vorherrschte“. Denn der Lockdown hat auch von der amerikanischen Wirtschaft einen beispiellosen Tribut gefordert. Während in der Merkel-BRD immer mehr Restaurants, Unternehmen und Firmen pleitegehen, hat es der US-Präsident geschafft, trotz der Krise Millionen neue Jobs zu schaffen.

In nur drei Monaten wurden unter der Leitung Trumps 9,3 Millionen Arbeitsplätze geschaffen, die US-Wirtschaft konnte in diesen drei Monaten 42 Prozent der durch den Coronavirus-Ausbruch verloren gegangenen Arbeitsplätze zurückgewinnen. 158 Millionen Amerikaner haben nach Angaben des Weißen Hauses insgesamt 256 US-Dollar an Coronavirus-Hilfszahlungen erhalten. Damit wurde jenen Amerikaner geholfen, die arbeitslos geworden oder durch die Krise in Schwierigkeiten geraten sind.

In der kürzlich von Donald Trump unterzeichneten Executive Order hat der Präsident entschieden, dass Arbeitslose künftig mehr Geld erhalten sollen und dass die Lohnsteuer für Amerikaner, die ab dem 1. September weniger als 100.000 Dollar pro Jahr verdienen, ausgesetzt bleibt. Bis Ende August hatte der Präsident aufgrund der Corona-Krise die Lohnsteuerzahlungspflicht für alle Amerikaner aussetzen lassen. Trump hat zudem die Zahlungen von Arbeitslosengeld in Höhe von 400 Dollar pro Woche verlängert. Mietern, die aufgrund der Krise in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind, soll Räumungsschutz eingerichtet werden, Studenten dürfen die Rückzahlung ihrer Studien-Darlehen bis zum Ende des Jahres aussetzen.

https://www.watergate.tv/trotz-corona-krise-rekordzuwachs-von-48-millionen-jobs-im-juni-in-den-usa

https://abcnews.go.com/Business/us-adds-18-million-jobs-july-amid-coronavirus/story?id=72232853

https://www.whitehouse.gov/articles/jobs-numbers-july-beat-expectations-third-straight-month/

Oh, ist mir das peinlich

Da habe ich doch tatsächlich einem tüchtigen Menschen, einem Bäckermeister den Beruf madig gemacht. Hab ihn zum Nachdenken gebracht. Und das scheint den betriebsamen Mann dazu bewogen zu haben, bei passender Gelegenheit… das Metier zu wechseln. Heißt in meiner Sprache: Da nimmt jemand das Leben ernst. Und mit Leben meine ich, wie Sie wissen, Lebensenergie und Lebensfreude. Aber lassen Sie mich kurz aus der mail zitieren:

„… Ich war selbstständiger Bäckermeister… habe vor einigen Jahren einen Vortrag von Ihnen in Hamburg erleben und genießen dürfen. Dieser Vortrag hat mich sehr beeindruckt und motiviert.

Einige Jahre später habe ich mich vom „weißen Gift“, Mehl und Zucker, auch offiziell gelöst und mein Unternehmen verkauft. Ihre tollen und richtungsweisenden Bücher habe ich alle mehrmals gelesen und inhaliert.

Als… Langstrecken-Läufer war ich immer sportlich aktiv. Bekanntlich und fälschlicherweise hieß es über viele Jahre, dass man dabei viel Kohlenhydrate zu sich nehmen sollte. Welche eine Sünde im Nachhinein.

Da ich immer noch ein Zuckerverbrenner und noch kein Fettverbrenner bin, möchte ich die nächsten Schritte machen. Ich will 100 Jahre alt (reif) werden, mit Ihrer Hilfe, denn Ihre Philosophie ist die Richtige. Ich fühle mich gesund und war in nunmehr 35 Arbeitsjahren noch nie krank.

Um aber die absolute Gewissheit über meinen Körper (Motor) zu bekommen, möchte ich sehr gerne bei Ihnen einen Bluttest und eine Frohwerte – Messung, High-Tech – Analytik, durchführen lassen. Meine Frohwerte interessieren mich brennend.

Ihre Bücher sind meine Bibel. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich in meinem bescheidenen Leben einen Termin bei Ihnen zur Behandlung bekommen könnte.“

„Bescheidenes Leben“ meint dieser Großunternehmer. Berührt mich. Wie überhaupt der Ton dieser mail von Anstand und Kinderstube zeugt. Wenn Sie wüssten, wie oft ich mich in diesem Punkte bei dem täglichen dicken Stapel von Anfragen und Zuschriften ärgere. Da bin ich – gestehe ich – gar nicht souverän. Weil ich nicht etwa glaube, sondern weiß, dass Anstand und gegenseitiger Respekt die unabdingbare Basis eines friedlichen Zusammenlebens ist. Nicht ist, sondern „wäre“!

Ruf ich mich gleich zur Ordnung: Worüber wunder ich mich? Wenn die Spitze unserer Regierung völlig ungerührt einen Vertag nach dem andren bricht (Maastricht, Dublin, Schengen, Oslo, jetzt auch Lissabon…) sogar das Grundgesetz bricht, was erwarte ich dann von unserer Jugend?

Aber bleiben wir leicht und locker. Forever-young-Vorträge habe ich oft genug vor Bäckern gehalten. Vor der Bäcker-Innung. Zum Beispiel in Baden-Baden. Was haben wir uns angelächelt, angegrinst, was haben wir gelacht. Jeder hat sich seinen Teil dabei gedacht. Aber man kann ein Thema doch auch ohne rechthaberische Ideologie mal von verschiedenen Seiten beleuchten… Jedenfalls habe ich das versucht.

Offenbar habe ich zumindest einmal zu hell geleuchtet und einen tüchtigen Bäckermeister vom … rechten Weg abgebracht. Freut mich.

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